von den Einstein-Reporterinnen Merle, Johanna und Victoria
Am Freitag vor den Pfingstferien fand an unserer Schule ein Schülerkonzert statt, bei dem das Orchester, der Chor und sogar einzelne Schüler unterschiedliche Talente gezeigt haben, z.B. Singen, verschiedene Instrumente spielen und Kunstwerke vorstellen. Natürlich haben wir das ganze Halbjahr geübt, aber auch vor der Vorführung wurde noch fleißig geübt. Wir mussten alle mindestens eine Stunde vorher da sein, aber die meisten waren nach Schulschluss schon da. Uns wurden die Musikräume hinter der Bühne aufgeschlossen und wir richteten uns dort ein. Die Proben verliefen gut die, wir haben gefühlt hundertmal alles geprobt und waren alle sehr nervös. Dann kamen die ersten Besucher und wir wurden noch nervöser. Anschließend wurde das Orchester angesagt und wir spielten alles perfekt. Es waren viele Lehrer, viele Kinder und deren Familien da.
Für diese und uns Teilnehmer gab es auch Getränke und ein Programmheft mit dem Ablauf dieser aufregenden Stunde. Nachdem Herr Jelitto eine Dankesrede gehalten hatte, sang das Orchester noch den Song ,,Shallow“. Wir waren alle sehr erleichtert, als wir fertig waren. Alles hat gut geklappt.
von den Einstein-Reporterinnen Mia-Jolie und Pia
Viele wissen, dass auf dem Schulhof und dem Parkplatz sehr viel Müll vorzufinden ist, aber darunter sind auch Pfandflaschen. Dies bemerkte auch die Klasse 5e, während sie Hofdienst hatte. So kamen die Schülerinnen und Schüler auf die Idee, die Flaschen zu sammeln und das Pfand einem guten Zweck zu spenden. Die Kinder sammelten zwei Monate lang während der Pausen und der Nachmittagsbetreuung Flaschen, die auf dem Schulhof herumlagen, aber sie brachten auch von sich aus Flaschen von zu Hause mit. So manche gefundene Flasche war noch halb voll. Wenn darin Wasser war, wurden damit Pflanzen gegossen, wenn aber eine andere Flüssigkeit darin war, entleerten die Fünftklässler sie in der Toilette oder dem Waschbecken. Die Kinder meinten auf die Frage, warum manche Menschen die Flaschen nicht selbst wegbringen, sondern sie einfach in die Natur schmeißen: „Vielleicht weil sie zu faul sind und keine Lust haben.“ Am Ende kamen stolze 20 Euro zusammen, die die Klasse 5e an die Deutsche Krebshilfe spendete. Die Klasse will aber noch weiter sammeln und auch dieses Geld wieder spenden.
von den Einstein-Reporterinnen Nisa, Victoria, Johanna
Die sechsten Klassen unserer Schule machten mit den Religions- und Philosophiekursen Mitte Mai einen Ausflug in den Museumspark Orientalis in den Niederlanden. In diesem Park konnten die Schülerinnen und Schüler viel über die Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam lernen.
In kleinen Gruppen zogen die Schülerinnen und Schüler durch den Park und mussten dabei einen Fragebogen ausfüllen.
Der Park sind mehrere Dörfer nachgestellt. Im Dorf Beth Juda konnte man beispielsweise sehen, wie Juden zurzeit Jesu lebten. Die Häuser hatten Flachdächer und nur wenige kleine Fenster. Auch eine kleine Synagoge konnte man besichtigen. Zu einer Karawanserei, also eine Art Herberge für herumziehende Gruppen, kam man, wenn man das jüdische Dorf verließ und weiter durch den Park lief. In einem arabischen Dorf konnte man zum Beispiel eine Moschee betreten und im römischen Dorf wurden kleine Marktstände nachgestellt.
Trotz anderer Vorhersagen regnete es kaum und alle kamen trocken wieder am Einstein an.
Viele unserer Achtklässlerinnen und Achtklässler machen am 27. April ein Praktikum in einem Bereich, der für ihr Geschlecht eher untypisch ist:
Mädchen gehen also z. B. ins Chemielabor und Jungen in die Grundschule. Sinn dieses bundesweiten Aktionstages ist genau das: Mädchen und Jungen sollen in Berufsfelder schnuppern, die von den traditionellen Berufsbildern ihres Geschlechts abweichen. So sollen auch Vorurteile über das jeweilige Geschlecht oder Ängste im Hinblick auf das Berufsbild abgebaut werden.
Wir wünschen allen viel Spaß bei ihrem besonderen Praktikumstag!
(c) kompetenzz.de
von den Einstein-Reporterinnen Merle, Johanna, Victoria
Name: Sibirischer Tiger (panthera tigris altaica)
Gattung: Großkatze
Größe: Schulterhöhe bis zu 1,5 m
Gewicht: ca. 325 kg
Nahrung: 9-10 kg Fleisch am Tag, z. B. Hirsche, Rehe, Elche, Wildschweine
Nachwuchs: Nach 3-4 Monaten kriegt das Weibchen ca. 3-7 Junge, die mit 4 Jahren geschlechtsreif sind und sich ihr eigenes Revier suchen.
Lebensraum: Osten Russlands, Grenze zu Nordkorea und China
Alterserwartung: in freier Wildbahn bis zu 15 Jahre
Feinde: keine natürlichen Feinde
Besondere Eigenschaften: Er kann bis zu minus 45 Grad Celsius aushalten.