von den Einstein-Reportern Amata, Max und Jan
Emma Arnz (8b) hat im Sommer die Duisburger Stadtmeisterschaft im Tennis (Altersbereich U14) gewonnen. Wir konnten ein Interview mit ihr arrangieren und haben ihr einige Fragen gestellt, unter anderem, seit wann sie schon Tennis spielt. „Ich hatte eigentlich schon als Baby einen Tennisschläger in der Hand“, erzählt sie uns. Doch sie trainiert erst, seitdem sie fünf ist. Zurzeit spielt sie jeden Tag ein bis zwei Stunden Tennis und am Wochenende hat sie oft Turniere. Das Tennistraining findet mehrmals in der Woche auch in Gruppen statt und zusätzlich macht Emma zu Hause noch Fitness. Auch ein Bruch ihres Handgelenks konnte sie nicht lange vom Tennisspielen abhalten, sie spielt sowieso beidhändig. Für ihre Förderung war insbesondere ihr Vater, welcher hauptberuflich Tennistrainer ist, wichtig.
Die Duisburger Stadtmeisterschaft gewann sie in der zweiten Runde ziemlich knapp und bekam als Preis einen Pokal und einen 40-Euro-Gutschein. „Ich war ziemlich glücklich über den Gewinn“, verrät sie uns. Sie will aber auch gerne noch mehr erreichen, z.B. die Verbandsmeisterschaften und natürlich würde sie gerne auch einmal bei den Deutschen Meisterschaft mitspielen.
Wünschen wir ihr viel Glück und Erfolg bei ihren anstehenden Meisterschaften!
Foto: privat
In der Fahrtenwoche fand die Klassenfahrt der sechsten Klassen nach Esens statt. Alle interessanten Informationen dazu gibt es hier:
Wann fand sie statt?
Die Klassenfahrt startete am 23.09. und endete am 27.09.
Wer fuhr alles mit?
Alle Schüler der sechsten Jahrgangstufe und einige Lehrer.
Wohin ging die Klassenfahrt?
Es ging in die Kleinstadt Esens in Niedersachsen mit aktuell 7430 Einwohnern
Welche Ausflüge wurden gemacht?
-Eine Wattwanderung und ein Besuch in der Seehundauffangstation am selben Tag
-Eine Bootstour nach Langeoog und danach noch Shopping auf Langeoog
-Eine Stadtführung durch Esens und danach freie Zeit
Was wurde in der Jugendherberge gemacht?
Natürlich wurde dort geschlafen und gegessen (ich fand das Essen sehr lecker). An einem Tag wurde gegrillt und Stockbrot gemacht. Am letzten Tag feierten wir eine Party in dem Discoraum mit einem Freigetränk und im Anschluss um 22 Uhr gab es Pizza.
geschrieben von Einstein-Reporter Leo
Fotos: Kay Berger und Pia Tscherniewski
Am vergangenen Dienstag fand die von der SV organisierte Halloween-Party unter dem Motto „Halloween meets Nikolaus“ statt.
Es war ein großer Erfolg, es kamen viele Kinder aus den Jahrgangsstufen 5 und 6 in verschiedenen Kostümen und die Aula war voll.
Die Party fing um 17 Uhr an und endete um 19 Uhr. In der Zeit wurde sehr viel getanzt und gegessen. Außerdem gab es einen Kostümwettbewerb, bei dem viele verschiedene und sehr kreative Kostüme auf die Bühne gerufen wurden. Unter einigen Zombies, Dinos und Teufel fand sich auch ein Tannenbaum, mit dem sich Frau Hofius verkleidet hatte. Zahlreiche Spiele gab es auch, wie zum Beispiel Stopptanz und Zeitungstanz. Am Ende der Party waren alle Snacks ausverkauft.
Als alle Kinder abgeholt waren, baute die SV noch alles ab und ging dann selbst gut gelaunt nach Hause.
Ein herzlicher Dank gilt dem SV-Team und Frau Krukewitt und Herrn Brand für die Organisation der gelungenen Party!
geschrieben von Einstein-Reporterin Johanna
Fotos von Florian Wiemann und Kay Berger
von den Einstein-Reporterinnen: Pia, Mia-Jolie, Leonie
An unserer Schule gibt es eine Dart-AG, die von Herrn Winterscheid geleitet wird.
An der AG kann man ab der 8. Klasse teilnehmen. Sie findet jeden Dienstag in der Mittagspause, also von 13:20-14:05, in der Aula statt. Es können bis zu 16 Personen teilnehmen. Bisher sind keine Turniere mit anderen Schulen geplant, aber es werden in der Zukunft wahrscheinlich noch Turniere kommen. Für die AG muss man keine Erfahrung haben oder etwas mitbringen, aber manche Teilnehmer sind so begeistert, dass sie sich schon eigenes Zubehör gekauft haben. Begleitet wird die AG auch von Experten des RTV, die vor allem bei der Dart-Technik weiterhelfen.
von den Einstein-Reportern Alex und Amata
Es lässt sich nicht leicht sagen, was die Handysucht ausmacht, da sie weniger erforscht wird als z. B. die Alkoholsucht. Deshalb sind Handysucht oder Social-Media-Sucht in Deutschland bisher nicht als Krankheit anerkannt.
Laut WHO kann man an folgenden Fragen erkennen, ob man an einer Handy- oder Mediensucht leidet. Wenn man nämlich eine oder mehrere der genannten Fragen mit „ja“ beantworten kann, dann könnte eine Sucht vorliegen.
- Hast du ein starkes Verlangen oder verspürst du einen Zwang, das Handy (oder andere Medien) zu benutzen?
- Hängst du oft länger als geplant am Handy und kommst auch nach Stunden nicht wieder los?
- Nimmt deine Zeit am Handy ständig zu?
- Gibt es „Entzugserscheinungen“ (zum Beispiel: Schlafprobleme, Gereiztheit oder Verzweiflung), wenn du das Handy einmal auslässt?
- Gelingt es dir nicht, die Zeit am Handy zu reduzieren?
- Denkst du auch „offline“ ständig an die Online-Welt? Denkst du zum Beispiel viel darüber nach, wann und wie du wieder online gehen kannst?
- Leiden die Schule, die Arbeit, deine Gesundheit, deine Freundschaften, deine Beziehungen oder andere Lebensbereiche darunter, dass du ständig am Handy bist?
Quelle: https://www.caritas.de/hilfeundberatung/sucht/haeufig-gestellte-fragen-zu-medien-und-h
Wenn man jetzt einige der Fragen bejahen konnte, heißt das zwar noch nicht, dass auf jeden Fall eine Handysucht vorliegt. Damit es aber auch gar nicht so weit kommt, haben wir und vier gute Tipps überlegt, mit denen man vielleicht eine Handysucht vermeiden kann.
Tipp Nummer eins: Sport. Wenn man Sport treibt und sich darauf einlässt, vergisst man das Handy ganz schnell. Außerdem ist Sport nicht immer langweilig, denn z.B. Schwimmen ist eine sehr bekannte Spaß- und Sportaktivität.
Unser zweiter Tipp ist, das Handy nicht immer in der Hosentasche zu haben oder einfach ganz zuhause/in einen anderen Raum liegen zu lassen. Falls sich jetzt jemand aufregt, weil man nicht weiß, wie spät es ist: Es gibt da diese Gegenstände, die Armbanduhren heißen;)
Nummer drei: Wie wäre es mal, mit handyfreien Zeiten oder das Handy so einzurichten, dass man nur wenige Stunden am Handy ist. Zudem sollte man eine halbe Stunde vor dem Schlafen gehen das Handy ausschalten, dann schläft man oft auch besser.
Der letzte Tipp ist, sich (ganz altmodisch) mit Freunden ohne Handy zu treffen. Ja das ist auch noch möglich, außerdem kann man auch Familienmitgliedern mal sagen, dass sie das Handy weglegen können.
von Reporter Alex