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… Frau Bayram
Welchen Beruf wollten Sie als Kind ergreifen?
Architekt oder Ingenieur, weil ich Dinge entwerfen wollte.
Wie kamen Sie dazu, Lehrer zu werden?
Ich war immer gut in Mathe und wollte es studieren. Durch das Nachhilfegeben habe ich gemerkt, dass ich mein Wissen gerne weitergebe, und noch vor dem Abi wusste ich, dass ich Lehrerin werden möchte.
Welches Fach hatten Sie als Schüler am liebsten?
Mathematik und Sport, weil ich es mag, wenn Dinge klar strukturiert sind und ich mich gerne bewege.
Welches Ihrer Fächer unterrichten Sie heute lieber?
Ich unterrichte sowohl Mathe als auch Chemie mit Begeisterung, aber besonders das Experimentieren im Chemieunterricht macht mir großen Spaß.
Welches Thema unterrichten Sie nicht so gerne?
Den Atombau unterrichte ich nicht so gern, da es oft eine Herausforderung ist, die Schüler dafür zu begeistern.
Worauf könnten Sie im Lehrerberuf auch gerne verzichten?
Auf das endlose Ausfüllen von Formularen und Verwaltungsaufgaben.
Unterrichten Sie lieber jüngere oder ältere Schüler?
Ich unterrichte beide Altersgruppen gerne, besonders schätze ich die Neugier der Jüngeren.
Schätzen Sie auf einer Skala von eins bis zehn ein, wie streng Sie sind (1 = gar nicht streng, 10 = sehr streng): 6
Vervollständigen Sie bitte diese Sätze:
Ich bin wütend, wenn… jemand andere nicht respektvoll behandelt.
Wenn es in der Klasse laut ist,… versuche ich Ruhe zu schaffen, ohne selbst laut zu werden. Was ich gar nicht leiden kann,… ist Unpünktlichkeit.
Ich lache am liebsten über… witzige Geschichten, die mir die Schüler erzählen.
Entscheiden Sie sich spontan:
Pizza oder Pommes? Pizza
Messi oder Ronaldo? Ronaldo
Schlager oder Pop? Pop
Hund oder Katze? Katze
Singen oder Tanzen? Tanzen
Tafel oder Beamer? Beamer
Ein Fun-Fact über mich: „Ich sammele Kühlschrankmagnete aus jedem Land, das ich besuche.“ „Ich sage jedes Mal ‚Gleich geht’s los‘, obwohl ich weiß, dass die Technik zehn Minuten braucht.“

Am 17.12.2024 fand das diesjährige Weihnachtskonzert statt, in dem folgenden Text geht es aber nur um den Auftritt der Trommel-AG auf dem Weihnachtskonzert.
Teil nahmen 10 Leute und Frau Hofius. Es wurde mit Trommeln und Basstrommeln gespielt, außerdem wurde auch gesungen und es wurden vier verschiedene Gesten zu dem Lied „Fungu Alavia“ gemacht.
Frau Hofius freute sich, dass alle da waren, doch Angst vor dem Auftritt hatte sie keine, weil sie festes Vertrauen in ihre AG-Teilnehmer hat. Sie fand, dass alle diszipliniert, rhythmisch und freundlich zueinander waren und sind.
Leo, also ich als Teilnehmer der Trommel-AG, war vor dem Konzert wie fast alle aufgeregt. Es hat dann aber super geklappt und auch viel Spaß gemacht.
Von den Einstein-Reportern Leo und Jan

„Goldfinger“ ist nach „007 jagt Dr. No“ und „Liebesgrüße aus Moskau“ der dritte Film in der James- Bond-Reihe. Doch kann der Klassiker aus dem Jahr 1964 noch heute mithalten?
In den Hauptrollen sehen wir James Bond (Sean Connery), der diesmal den Plan des steinreichen Auric Goldfinger (Gert Fröbe) durchkreuzen muss. Der MI6 ist zuerst nur wegen vermutlichen Spielbetrugs und Goldschmuggels auf Goldfinger aufmerksam und holt Bond deshalb aus seinem Urlaub in Miami. Doch schnell stellt sich heraus, dass Goldfinger wohl noch weitere Absichten hat. Er möchte die Goldreserven der USA, welche in Fort Knox liegen, radioaktiv verstrahlen und damit den Wert seiner eigenen zu verzehnfachen. Ihm gelingt es sogar, James Bond gefangen zunehmen.
Kann James Bond den perfiden Plan durchkreuzen?
Selbst wenn die Story spannend klingt, haben viele alte Filme das Problem, dass sie technisch nicht mehr mithalten können. Doch „Goldfinger“ hat das Problem nicht.
Der Film nutzt seine begrenzten Möglichkeiten gut und schreckt nicht vor brennenden Autos, durchtrennten Statuen und Schießereien zurück. Am beeindruckendsten ist wohl eine Szene am Anfang des Films, in der eine Frau mit Gold überzogen ist.
Die größte Stärke des Films sind aus meiner Sicht aber die Bösewichte, also der vom deutschen Schauspieler Gert Fröbe gespielte Goldfinger und sein stiller und gefährlicher Handlanger Oddjob, der von Harold Sakata gespielt wird, welcher eine olympische Silbermedaille im Gewichtheben besitzt. Oddjob ist seinem Herrn treu ergeben und erledigt auch die Drecksarbeit problemlos. Sei es nur als Chauffeur oder um unliebsame Leute aus dem Weg zu räumen. Sein Markenzeichen ist aber seine Melone (Kopfbedeckung), mit welcher er Steine sauber zerteilen und Menschen ermorden kann. Goldfinger ist natürlich auch nicht zu unterschätzen. Er entledigt sich jeder Person, die ihm im Weg und unnütz ist, egal wie lange man ihm gedient hat, auch James Bond hätte nur drei Filme gehabt, wenn er Goldfinger nicht lebend nützlicher gewesen wäre.
Zwar merkt man dem Film „Goldfinger“ in wenigen Szenen sein Alter an, doch er ist trotzdem großartig. Ob als Fan der Bond-Reihe oder wenn man, so wie ich, nur interessiert ist, würde ich den Film definitiv empfehlen.
Von Einstein-Reporter Max

Ausgewählte Fun Facts über Weihnachten:
- In Norwegen werden an Weihnachten Besen und Wischmopp versteckt.
- In den USA werden zu Weihnachten Plastik-Gewürzgurken an den Weihnachtsbaum gehängt.
- An Weihnachten werden in Ungarn Holzstühle gebaut, um Hexen zu vertreiben.
- Auf Island gibt es eine Weihnachtskatze, welche Kinder ermahnt.
ausgewählt von den Einstein- Reportern Amata und Alex

Die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) ist an vielen Orten mit Wasser vorhanden, unter anderem am Toeppersee.
Doch was macht man eigentlich bei der DLRG, wer kann alles in die DLRG und was muss man für die DLRG können? Diese und weitere Fragen beantwortet mir unsere Mitschülerin Amy, welche ein Mitglied in der DLRG ist.
Was macht man bei der DLRG?
Laut Amy sind die Möglichkeiten vielfältig, z.B. Tauchen, Katastrophenschutz, Logistik, Sanitätsdienst, Küstenwache und mehr.
Je nach Bereich muss man auch andere Dinge können. Dazu gehören: Baderegeln, Funktion eines Bootes oder von Tauchgeräten, Wettkampfschwimmen usw. Trotzdem gilt, dass an sich jeder, der Interesse hat, teilnehmen kann.
Und wieso ist Amy eigentlich bei der DLRG?
Auch dies hat verschiedene Gründe. Einige davon sind: Die Gemeinschaft, dass man Menschen hilft und auch dass es eine sinnvolle Tätigkeit ist. Amy ist drei- bis viermal pro Woche bei der DLRG. Am interessantesten findet sie die Küstenwache, da man dort lange mit den gleichen (vorher teils unbekannten) Personen zusammenarbeitet.
von Einstein-Reporter Max