Heute, am 20. Februar 2025, haben unsere Schülerinnen und Schüler erneut die Möglichkeit, ihre Stimme abzugeben und ihre Meinung zur Bundestagswahl auszudrücken.
Die Juniorwahl, die bereits in den vergangenen Jahren zu Bundestags- und Europawahlen an unserer Schule stattfand, bietet eine großartige Gelegenheit, demokratische Prozesse hautnah mit zu erleben.
Dank der engagierten Planung unserer Schülerinnen und Schüler sowie der Unterstützung unserer SV-Lehrer konnte die Wahl reibungslos organisiert werden. Ein besonderer Dank gilt auch dem Portal Juniorwahl, das uns erneut mit Wahlzetteln und Wahlbenachrichtigungen versorgt und diese Simulation der Bundestagswahl ermöglicht hat.
Für viele unserer Schülerinnen und Schüler ist diese Wahl besonders wichtig da ihnen durch die vorgezogene Wahl die Möglichkeit bei der anstehenden Bundestagswahl ihre Stimme abzugeben entzogen wurde da viele bis zum September volljährig gewesen wären, es jetzt aber noch nicht sind. Dadurch bietet diese Juniorwahl eine neue Möglichkeit, dass ihre Stimme trotzdem gehört wird.
Die Juniorwahl fördert das politische Bewusstsein und die Mitbestimmung junger Menschen. Das ist ein wichtiger Schritt, um die Demokratie auch für kommende Generationen zu stärken. Wir sind gespannt auf das Wahlergebnis und freuen uns über die große Beteiligung an diesem wichtigen Projekt!
Verfasst von Jennifer Haaf(Q2), Lena Ostrowski(Q2) und Elisa Küspert(Q2)
Nach den erfolgreichen Turnieren zur Bezirksmeisterschaft und Stadtmeisterschaft ging es am 12. Februar für unsere Handballerinnen der WK III mit dem Bus nach Solingen zum Bezirksfinale.
Die Vorfreude war groß, denn allein die Teilnahme an diesem Turnier war bereits ein großer Erfolg für unsere Schule. Dennoch wussten wir natürlich, dass es durch unsere zusammengewürfelte Mannschaft und zwei kurzfristige Krankheitsausfälle eine große Herausforderung werden würde. Doch die Stimmung im Team war ungetrübt – alle waren stolz darauf, es so weit geschafft zu haben. In Solingen erwartete uns eine moderne Sportanlage der Friedrich-Albert-Lange-Schule. Hier trafen wir auf starke Gegnerinnen, die uns alles abverlangten. Trotz großer kämpferischer Leistung mussten wir uns den anderen Mannschaften geschlagen geben. Besonders der Turniersieger Solingen erwies sich als unschlagbar – Teile ihres Teams hatten bereits im letzten Jahr am Bundesfinale in Berlin teilgenommen. Wir gratulieren der siegreichen Mannschaft und drücken ihr für die nächste Runde die Daumen.
Für uns steht fest: Nächstes Jahr greifen wir wieder an und werden alles daransetzen, unseren Titel als Stadtmeisterinnen zu verteidigen!
Der „Science Contest 7“ fand zum ersten Mal an unserer Schule statt. Die ganze Stufe 7 war eingeladen, an diesem Wettbewerb in den Fächern Biologie, Chemie und Physik teilzunehmen und zu experimentieren. Wir stellen pro Fach ein Experiment vor und teilen unsere Erfahrung mit.
Alexander informiert über eines der Chemie-Experimente:
In Chemie war unter anderem unsere Aufgabe, eine Lavalampe herzustellen:
Dafür haben wir verschiedene Substanzen zur Verfügung bekommen, welche man benutzen konnte, aber nicht musste. Nicht immer haben wir alle Sachen benötigt, welche in den Boxen lagen, die wir in der Mitte des Tisches vorgefunden haben. Bei der Lavalampe gab es an Materialien zum Beispiel Öl, Farbe, Brausetabletten und so viel Wasser, wie man benötigte. Wir mussten also herausfinden, welche der vorgegebenen Sachen man braucht und welche man eventuell nicht braucht. Es hat also nicht nur Spaß gemacht, weil man eine Lavalampe gemacht hat, sondern auch noch, weil man ein wenig kniffeln musste.
Amata beschreibt ein Experiment in Biologie:
In dem Fach Biologie sollten wir die DNA einer Tomate herausfinden und möglichst viel DNA daraus entnehmen, indem wir verschiedene Substanzen wie Wasser, Zitronenkonzentrat, Salz und weitere mischten, eine Tomate mit einem Mörser zerkleinerten und zusammen vermengten. Anschließend wurde die Lösung in ein Reagenzglas eingefügt und von den Oberstufenschülern, die für dieses Fach zuständig waren, mithilfe von einer weiteren Lösung ausgewertet.
Für das Experiment bekamen wir 55 Minuten Zeit.
Ich persönlich fand das Experiment zwar spannend und abwechslungsreich, aber da wir in der 7. Klasse noch nicht gelernt haben, was überhaupt eine DNA ist, war es auch etwas schwierig.
Jan berichtet über ein Experiment in Physik:
In Physik hat man zuerst einen Karton mit verschiedenen Materialien und einem Ei bekommen. Danach hat ein Oberstufenschüler uns erklärt, was wir machen müssen. Unser Ziel war es, das Ei mit den verschiedenen Materialien, die in dem Karton lagen, sinnvoll vor einem Fall zu schützen. Nachdem wir kreativ geworden waren und unser Ei bestmöglich geschützt hatten, wurde unsere Konstruktion mit dem Ei aus dem ersten Stock nach unten auf eine rote Plane geworfen. Für das Experiment hatte man 75 Minuten Zeit.
Mir persönlich hat es sehr viel Spaß gemacht, das Ei bestmöglich zu schützen.
Unser Fazit:
Der Wettbewerb war eine angenehme Abwechslung vom ganz normalen Schulalltag. Es hat uns sehr viel Freude bereitet und wir haben auch dabei etwas gelernt. Die einzelnen Experimente waren sehr witzig und haben uns Spaß bereitet. Es war teilweise auch schwer, aber davon ließen wir uns nicht aufhalten, unser Bestes zu geben. Also war der Tag ein tolles Erlebnis und die zukünftigen Siebtklässler haben Glück, dieses Event nächstes Jahr zu erleben.
Von den Einstein-Reportern und Teilnehmern des „Science Contest 7 “ Amata, Jan und Alexander
„Science Contest 7“ - ein Experimentierwettbewerb, der gleichzeitig den Lehrernachwuchs fördert
Der Lehrermangel ist in aller Munde – doch am Albert-Einstein-Gymnasium wird jetzt aktiv und mit viel Spaß etwas dagegen unternommen. Die Lehrer von morgen werden nämlich in den eigenen Reihen gesucht und gefördert, und zwar in der Schülerschaft. Als Teilnehmer des NRW- Programms „MILeNa“, bei dem es darum geht, Nachwuchslehrkräfte für die MINT-Fächer zu finden (die Abkürzung steht für „MINT“ und „Lehrer-Nachwuchs“), hat sich das Rumelner Gymnasium jetzt etwas Besonderes ausgedacht: Oberstufenschüler veranstalteten Ende Januar zum ersten Mal den „Science Contest 7“, einen Wettbewerb für Siebtklässler in den MINT-Fächern Biologie, Chemie und Physik. In Kleingruppen konnten die Siebtklässler dann einen ganzen Schulvormittag lang selber Experimente durchführen und auswerten. Die Idee für den Wettbewerb und die Experimente hatten die drei MILeNa-Teilnehmer und Einstein-Schüler Phillip Hintze, Elea Kornberger und Denis Karaman. Zusammen mit zwei Lehrern des AEG, Rudi Ruschinski und Franziska Malik, galt es zunächst, geeignete Experimente für Schüler der Jahrgangsstufe 7 zu finden, diese entsprechend vorzubereiten und dann die jüngeren Schüler beim Experimentieren zu begleiten. Die Herstellung von Lavalampen und Brauseraketen wurde aber nicht nur von den drei MILeNa-Schülern begleitet und beobachtet, sondern auch noch von anderen Oberstufenschülern. Den Siebtklässlern gefielen die Experimente sehr, besonders der Versuch, ein Ei aus dem ersten Stock fallen zu lassen, ohne dass es zerbricht, hatte es ihnen angetan. „Das macht hier total viel Spaß, weil das mit dem Ei funktioniert hat“, begeistert sich eine Teilnehmerin und ihr Teammitglied fasst zusammen: „Ich finde die Idee mit dem Wettbewerb richtig cool, das ist mal was anderes und macht auch mehr Spaß als normaler Unterricht.“ Genau das ist auch eines der Ziele des „Science Contest 7". „Wir wollen das Interesse der Schüler für die MINT-Fächer wecken und sie dazu befähigen, eigenständig zu arbeiten“, beschreibt EF-Schülerin Elea Kornberger den Sinn des Wettbewerbs. Ein anderes Ziel ist es natürlich, den drei MILeNA-Teilnehmern zu ermöglichen, ihr Talent für den Beruf des Lehrers zu testen. Im direkten Umgang mit den Siebtklässlern ist das nochmal was anderes als in der Theorie, die es beim MILeNa-Programm auch gibt. „An drei Tagen wurden wir an der Uni Duisburg-Essen auf das Lehrerdasein ein wenig vorbereitet“, berichtet Phillip Hintze. Und schon muss er einige Schüler ermahnen, mit der Tomate, deren DNA extrahiert werden soll, keinen Quatsch zu machen. Schüler ab und zu mal mit Nachdruck an den Arbeitsauftrag zu erinnern, gehört eben auch zum Lehrerberuf.
Das Fazit aller Teilnehmer war so positiv, dass der „Science Contest 7“ am Albert-Einstein-Gymnasium auf jeden Fall im nächsten Jahr wiederholt werden soll – und dann können wieder andere Schüler den Lehrerberuf testen.
Am Mittwoch vor Weihnachten starteten die 28 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Ski-AG mit ihren Skilehrern Frau Föhles, Herrn Albrecht und Frau Hempel direkt nach Unterrichtsschluss per Bus in Richtung „Skigebiet“ mit dem Ziel Skihalle Neuss.
Vor Ort gab es dann erst einmal ziemlich viele Fragen: Wo bekomme ich mein Material? Ziehe ich meine Skisocken über oder unter meine Skiunterhose? Oder: Wie trage ich eigentlich meine Skier richtig? All diese Fragen klärten sich glücklicherweise nach dem gemeinsamen „Material-Check“, einem kleinen Warm-up und ersten Übungen zur Materialgewöhnung. Nachdem alle Schülerinnen und Schüler ein sicheres Gefühl für die Bretter unter den Füßen entwickelt hatten, ging es dann an den kleinen Übungshang, an dem wir das Bremsen im „Pflug“, also die Skier in V-Stellung mit den Skispitzen zusammengeführt, übten. Auch die Snowboarder trainierten fleißig das Bremsen und Abrutschen auf den Kanten. Denn nur wer kontrolliert bremsen kann, darf auch höher hinaus!
Mit dem erfolgreichen Bremstest, den es für alle zu bestehen galt, und den ersten gefahrenen Schwüngen auf dem Übungshang ging es dann gegen 17:45 Uhr am Abend wieder zurück zum AEG-Parkplatz.
Müde, aber voller Vorfreude und Motivation, erwarten wir schon unsere nächsten Termine, bei denen unter anderem das Liften und das parallele Kurvenfahren auf dem Programm stehen.
Die Rechtskunde-AG unter der Leitung von Herrn Schütz (Rechtsanwalt) hat sich heute eine öffentliche Gerichtsverhandlung im Landgericht Duisburg zu einem Cold-Case angeschaut und konnte sich anschließend mit der beteiligten Staatsanwältin dazu austauschen. Das war ein sehr spannender und interessanter Einblick in die Rechtspraxis!
Nachdem die Schülerinnen und Schüler des Pädagogik Leistungskurses der Q2 viele Theorien, Konzepte und Modelle zu vielfältigen Themen kennengelernt und erarbeitet haben, konnten sie sich nun von einem dieser Konzepte ein ganz eigenes Bild machen.
Sie hatten in diesem Schuljahr die Möglichkeit, die Bischöfliche Maria-Montessor-Grundschule in Krefeld zu besuchen und dort in verschiedenen Klassen während der Freiarbeit hospitieren zu können. Dabei konnten sie nicht nur ihre theoretischen Kenntnisse zur Freiarbeit, sondern auch viele weitere Aspekte des reformpädagogischen Konzepts hautnah erleben.
Am vergangenen Donnerstag und Freitag besuchten gleich mehrere Kurse unserer Schule das „doxs!“-Filmfestival, ein Dokumentarfilmfestival für Kinder und Jugendliche, das vom 04.11.-10.11. im Filmforum Duisburg stattfand.
Die beiden „Darstellen-und-Gestalten“-Kurse des Jahrgangs 10 unter der Leitung von Herrn Großmann und Frau Ohnheiser konnten sich am Donnerstag jeweils zwei 30-minütige Dokumentarfilme mit den Titeln „Großstadt Odysseus“ und „Meine Schwester“ anschauen. Während der erstgenannte Film die Herausforderungen beleuchtete, denen sich ein junger Mann aus Indonesien beim Erlangen einer Aufenthaltserlaubnis und dem Suchen einer Wohnung zu stellen hatte, ging es im letztgenannten Film um eine polnische Familie und deren Umgang mit der Drogensucht ihrer Tochter bzw. Schwester.
Im Anschluss hatten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, sich mit dem Regisseur von „Großstadt Odysseus“ sowie dem Kameramann aus „Meine Schwester“ über den Schaffensprozess bei der Erstellung der beiden Filme zu unterhalten.
Am Freitag waren dann einige Schülerinnen und Schüler der EF mit Herrn Großmann bei der Preisverleihung des Dokumentarfilmfestivals und erlebten live mit, wie der Dokumentarfilm „Meine Schwester“ mit dem Preis „GROSSE KLAPPE“, dem Europäischen Filmpreis für politischen Kinder- und Jugenddokumentarfilm, ausgezeichnet wurde.
Die WK-III-Mädchen-Handballmannschaft des Albert-Einstein-Gymnasiums gewinnt die Duisburger Stadtmeisterschaft.
Die Mädchen des Jahrgangs 2010-2013 konnten sich mit einem klaren 33:13 gegen die Lise-Meitner-Gesamtschule durchsetzen.
Zur Halbzeit stand es noch 12:9 – ein knapper Vorsprung, da das Team ein wenig Zeit brauchte, um sich aufeinander abzustimmen und sich auf ungewohnten Positionen zurechtzufinden. In der zweiten Halbzeit starteten die Mädchen nach etwa fünf Minuten richtig durch und erzielten viele Tempogegenstoßtore und Tore über die schnelle Mitte. Die Teamarbeit in der Abwehr und das schnelle Umschalten zahlten sich aus.
Ein großartiges Ergebnis! Wir freuen uns schon auf die zweite Runde am 10. Dezember 2024, in der es um die Bezirksmeisterschaft geht.
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