„Glück auf!“ – Mit dieser typischen Begrüßung unter Bergleuten wurden jetzt auch alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 empfangen, als sie den Zechenpark Friedrich Heinrich in Kamp-Lintfort besuchten.
Bei der Besichtigung des Lehrstollens erfuhren sie viel über die Arbeit unter Tage. Der Lehrstollen liegt nicht wie die richtigen Stollen 1000m tief, das hat aber den Vorteil, dass man auch nicht die hohen Temperaturen aushalten muss, unter denen die Kumpel früher arbeiten mussten. Der ehemalige Bergmann Willi erzählte sehr anschaulich von der harten körperlichen Arbeit und unsere Einsteiner bekamen auch selbst ein Gefühl davon, wenn sie etwa den schweren und sehr lauten Bohrer bedienten, diverse Werkzeuge in der Hand hielten, durch einen 70cm hohen Gang krochen oder die „Chantale“ ausprobierten – eine Art Fitnessgerät für die Grubenwehr, die so etwas wie die Freiwillige Feuerwehr unter Tage war. Willi informierte auch anschaulich darüber, wie die Bergleute in den Stollen auf die Toilette gingen (nämlich auf einem schlichten Eimer mit Deckel) und wie „das Geschäft“ entsorgt wurde.
Bei der Besichtigung des Förderturms der Zeche, die seit 2012 stillgelegt ist, wurde dann in Erfahrung gebracht, dass man oben auf der Aussichtsplattform bei gutem Wetter bis zum Essener Rathaus sehen kann und dass im 2. Weltkrieg u.a. Winston Churchill das Casino der Zeche zu politischen Beratungen benutzt hatte. Und natürlich wurde hier auch erklärt, wie die Kohle aus der Tiefe nach oben gefördert wurde.
So lernten alle Achtklässlerinnen und Achtklässler auf sehr anschauliche und interessante Weise einen entscheidenden Teil der Ruhrgebietsgeschichte kennen.
Glück auf!
„Glück auf!“ – Mit dieser typischen Begrüßung unter Bergleuten wurden jetzt auch alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 empfangen, als sie den Zechenpark Friedrich Heinrich in Kamp-Lintfort besuchten. Bei der Besichtigung des Lehrstollens erfuhren sie viel über die Arbeit unter Tage. Der Lehrstollen liegt nicht wie die richtigen Stollen 1000m tief, das hat aber den Vorteil, dass man auch nicht die hohen Temperaturen aushalten muss, unter denen die Kumpel früher arbeiten mussten. Der ehemalige Bergmann Willi erzählte sehr anschaulich von der harten körperlichen Arbeit und unsere Einsteiner bekamen auch selbst ein Gefühl davon, wenn sie etwa den schweren und sehr lauten Bohrer bedienten, diverse Werkzeuge in der Hand hielten, durch einen 70cm hohen Gang krochen oder die „Chantale“ ausprobierten – eine Art Fitnessgerät für die Grubenwehr, die so etwas wie die Freiwillige Feuerwehr unter Tage war. Willi informierte auch anschaulich darüber, wie die Bergleute in den Stollen auf die Toilette gingen (nämlich auf einem schlichten Eimer mit Deckel) und wie „das Geschäft“ entsorgt wurde.
Bei der Besichtigung des Förderturms der Zeche, die seit 2012 stillgelegt ist, wurde dann in Erfahrung gebracht, dass man oben auf der Aussichtsplattform bei gutem Wetter bis zum Essener Rathaus sehen kann und dass im 2. Weltkrieg u.a. Winston Churchill das Casino der Zeche zu politischen Beratungen benutzt hatte. Und natürlich wurde hier auch erklärt, wie die Kohle aus der Tiefe nach oben gefördert wurde.
So lernten alle Achtklässlerinnen und Achtklässler auf sehr anschauliche und interessante Weise einen entscheidenden Teil der Ruhrgebietsgeschichte kennen.
Am Donnerstag, den 15. Mai, vertraten siebzehn engagierte Schülerinnen und Schüler des Albert-Einstein-Gymnasiums unsere Schule bei den Bezirksmeisterschaften des Regierungsbezirks Düsseldorf in der Sportart Leichtathletik.
Der Mannschaftswettkampf der Wettkampfklasse III (Jahrgänge 2012 – 2010) erfolgte in einer Mixed-Wertung.
Die Disziplinen, in denen die jungen Athletinnen und Athleten angetreten sind, reichten vom 75-Meter-Sprint über den 800-Meter-Lauf bis hin zu den technischen Wettbewerben wie Weit- und Hochsprung sowie Ballwurf und Kugelstoßen. In einem starken Teilnehmerfeld belegte unsere Mannschaft den ersten Platz. Somit besteht nun sogar die Möglichkeit einer Qualifikation für das Landesfinale.
Ein echtes Highlight des Tages war der Hochsprungwettkampf, bei dem eine Schülerin der Klasse 8c, mit herausragenden 1,56m brillierte. Auch Luis Berger erzielte im Ballwurf mit unglaublichen 65m ein hervorragendes Ergebnis und sicherte dem Team wichtige Wettkampfpunkte.
Besonders bemerkenswert ist dieser Erfolg vor allem auch, weil einige der Teilnehmenden unserer Schule bisher nur im Rahmen des regulären Sportunterrichts oder des Sportfests mit leichtathletischen Disziplinen in Berührung gekommen sind. Für einige Einsteiner bedeutete dieser Wettkampf ein Debüt in Disziplinen wie zum Beispiel Kugelstoßen oder Hochsprung. Umso erfreulicher ist die Tatsache, dass alle Schülerinnen und Schüler mit tollen Leistungen überzeugten.
Zu dieser Leistung gratulieren wir allen Teilnehmenden herzlich und drücken die Daumen für die Qualifikation zum Landesfinale!
Am Montag, den 12.05.25, startete unser neues Angebot der „bewegte Pause“.
Die Schülerinnen und Schüler des Einstein können sich dann in den beiden großen Pausen am Fenster links neben dem Eingang zum Tartanplatz (alter Hausmeisterraum) verschiedene Sportgeräte (Bälle, Seilchen, Wikinger Schach, etc…) zu Pausenbeginn ausleihen und am Pausenende wieder abgeben. Die Sportlehrkkräfte haben dies mit den Sporthelferinnen und -helfern gut vorbereitet und stehen in den pausen bereit. Vielen Dank für dieses tolle Engagement!
Der Sinn der bewegten Pause ist es, gemeinsam Sport zu treiben und Spaß zu haben.
Es gibt Ausleihregeln, die man neben dem Ausgabefenster am Schulhof findet, dazu zählt u. a.:
Für die Ausleihe wird der Schülerausweis als Pfand benötigt.
Leihe immer nur ein Gerät aus.
Gehe pfleglich mit den Materialien um, nimm sie nicht mit nach Hause und spiele nur in den dafür vorgesehenen Bereichen.
Sollte trotz pfleglichem Umgang etwas verloren oder kaputt gehen, melde dich bitte direkt bei der aufsichtführenden Lehrkraft. - Es wird eine Lösung gefunden!
Achte bitte unbedingt darauf, dass du die Materialien rechtzeitig wieder zurückgebt, damit du nicht verspätet zum Unterricht erscheinst.
Nimm niemandem das Material ab, sondern teile gegebenenfalls oder wechsle dich mit anderen bei der Ausleihe ab.
Wenn es Materialwünsche oder Fragen gibt, meldet euch bitte bei eurer Sportlehrkraft!
Wir wünschen viel Spaß mit den Materialien und beim Bewegen!
Vom 20.03.2025 bis zum 28.03.2025 waren insgesamt 44 Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Klassen mit vier Lehrerinnen und Lehrern auf Skifreizeit im Ahrntal in Südtirol.
Als Abschluss der Ski-AG hat dieses Jahr zum ersten Mal seit Corona wieder eine Skifreizeit stattgefunden. Am 20.03.2025 fuhr die Gruppe um 19 Uhr vom Parkplatz des AEG los in Richtung Ahrntal Südtirol. Auf der Fahrt war es laut und eng, viele haben Filme geguckt oder etwas gegessen. Gegen 6:30 Uhr kamen sie in Südtirol an. Dort reiste gerade noch eine andere Gruppe ab und es hieß erstmal warten, bis die Zimmer bezogen werden konnten. In der Zeit haben die Schülerinnen und Schüler Tischtennis gespielt, gegeneinander gekickert oder sich unterhalten. Mittags haben sie sich beim Skiverleih mit Skiern, Skischuhen und Skistöcken oder mit Snowboards und Snowboardschuhen ausgestattet. Zurück im Hotel waren die Zimmer fertig und konnten bezogen werden. Während die Zimmer im Keller neu eingerichtet waren, sahen die Zimmer im Obergeschoss noch ziemlich altmodisch aus. Noch am selben Tag wurden die Skigruppen für den nächsten Tag eingeteilt, wobei die Snowboarder alle in eine Gruppe kamen. Am ersten Skitag lernten alle das Skigebiet kennen, Mittagessen gab es auf der Hütte, wo die Skifahrer sich unter sieben Gerichten eins aussuchen konnten. Nachdem Mittagessen ging es nochmal auf die Piste. Zurück im Hotel konnten sich alle vor dem Abendessen noch duschen und ausruhen. Ab 22 Uhr war Nachtruhe und alle mussten auf den Zimmern sein. Im Skigebiet gab es für jeden die passenden Pisten von Anfänger bis Profi, nur ein wenig mehr Schnee und kältere Temperaturen wären schön gewesen, da die Schneeverhältnisse nicht immer gut zum Skifahren waren. Die Lehrerin Frau Föhles äußerte sich: „Ich finde, es ist eine super coole Fahrt bisher.“ Mit dem Hotel war die Gruppe sehr zufrieden, das Essen war gut, es gab genug Spielmöglichkeiten und einen Gemeinschaftsraum. Ein Schüler hatte in der Zeit Geburtstag und alle haben den Tag mit ihm gefeiert.
Insgesamt war es eine sehr schöne und tolle Erfahrung, alle hatten Spaß und konnten noch etwas dazulernen.
Wir freuen uns, bekannt geben zu können, dass das Team "Gorillas" des Albert-Einstein-Gymnasiums Duisburg (betreut von Frau Sandten) das diesjährige Planspiel Börse für die Stadt Duisburg gewonnen hat!
Auf der Liste des Rheinlandes konnte das Einstein mit dem Stadtsieger den 7. Platz belegen. Dies zeigt, dass unsere Schüler nicht nur in ihrem Team, sondern auch im regionalen Vergleich stark abschneiden.
In einem spannenden Wettbewerb, der von Anfang Oktober bis Ende November stattfand, nahmen insgesamt 90 Schüler in etwa 30 Teams unserer Schule teil.
Das Gewinnerdepot des Teams "Gorillas" (Timo Kaspers, Nico Kaspers und Mika Krappe) erzielte eine beeindruckende Rendite und steigerte das Startkapital von 50.000 € auf über 65.000 € - ein großartiger Erfolg.
Heute, am 02. April 2025, fand die feierliche Siegerehrung im Schloss Eller in Düsseldorf statt. Hier wurde das Team für seine herausragenden Leistungen geehrt.
Für diesen überregionalen Erfolg erhielt das Team ein Preisgeld von 800 €. Darüber hinaus wurde das Team von der Sparkasse Duisburg mit weiteren 500 € ausgezeichnet.
Herzlichen Glückwunsch an das Team "Gorillas" und allenTeilnehmern des Planspiels Börse! Euer Einsatz und eure strategischen Entscheidungen haben sich ausgezahlt!
Vormittags ins Kino gehen - das durften jetzt die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 9.
Sie schauten sich im Duisburger Filmforum den Film „September 5“ an, in dem es um die Arbeit der Medien während der Geiselnahme bei den Olympischen Sommerspielen 1972 in München ging. Der Film bot 90-minütige Spannung, obwohl er fast nur in einem Fernsehstudio spielt. Vor- und nachbereitet wurde und wird der Film in den Stunden des Religions- und Philosophieunterrichts, da in dem Film viele medienethische Probeme thematisiert werden.
Ein herzlicher Dank gilt unserem Förderverein, der sich an den Eintrittskosten beteiligt hat!
Am Donnerstag, dem 6.3. fanden die Stadt-Meisterschaften im Schwimmen in Duisburg-Neudorf statt.
Kinder in Altersklassen von 2009-2012 nahmen an diesem Wettkampf in verschiedenen Lagen teil. Insgesamt kamen sechs Schulen, weswegen das Memelbad ziemlich voll war. Die Kinder konnten sich entscheiden, ob sie Freistil, Rücken, Brust oder Staffeln wie 4x50 Lagen oder 8x50 Freistil schwimmen wollten. Am Ende des Wettkampfes standen die Siegerehrungen an, wobei unsere Schule sehr erfolgreich war: Die Jungen der WK IV haben den 3. Platz, die Mädchen der WK IV haben den 5. Platz belegt und die Mädchen der WK III erreichten den 6. Platz. Damit sind diese drei Teams Stadtmeister geworden. Die Jungen der WK I belegten sogar den 1. Platz und wurden damit direkt Landesmeister. Herzlichen Glückwunsch!
Heute, am 20. Februar 2025, haben unsere Schülerinnen und Schüler erneut die Möglichkeit, ihre Stimme abzugeben und ihre Meinung zur Bundestagswahl auszudrücken.
Die Juniorwahl, die bereits in den vergangenen Jahren zu Bundestags- und Europawahlen an unserer Schule stattfand, bietet eine großartige Gelegenheit, demokratische Prozesse hautnah mit zu erleben.
Dank der engagierten Planung unserer Schülerinnen und Schüler sowie der Unterstützung unserer SV-Lehrer konnte die Wahl reibungslos organisiert werden. Ein besonderer Dank gilt auch dem Portal Juniorwahl, das uns erneut mit Wahlzetteln und Wahlbenachrichtigungen versorgt und diese Simulation der Bundestagswahl ermöglicht hat.
Für viele unserer Schülerinnen und Schüler ist diese Wahl besonders wichtig da ihnen durch die vorgezogene Wahl die Möglichkeit bei der anstehenden Bundestagswahl ihre Stimme abzugeben entzogen wurde da viele bis zum September volljährig gewesen wären, es jetzt aber noch nicht sind. Dadurch bietet diese Juniorwahl eine neue Möglichkeit, dass ihre Stimme trotzdem gehört wird.
Die Juniorwahl fördert das politische Bewusstsein und die Mitbestimmung junger Menschen. Das ist ein wichtiger Schritt, um die Demokratie auch für kommende Generationen zu stärken. Wir sind gespannt auf das Wahlergebnis und freuen uns über die große Beteiligung an diesem wichtigen Projekt!
Verfasst von Jennifer Haaf(Q2), Lena Ostrowski(Q2) und Elisa Küspert(Q2)
Nach den erfolgreichen Turnieren zur Bezirksmeisterschaft und Stadtmeisterschaft ging es am 12. Februar für unsere Handballerinnen der WK III mit dem Bus nach Solingen zum Bezirksfinale.
Die Vorfreude war groß, denn allein die Teilnahme an diesem Turnier war bereits ein großer Erfolg für unsere Schule. Dennoch wussten wir natürlich, dass es durch unsere zusammengewürfelte Mannschaft und zwei kurzfristige Krankheitsausfälle eine große Herausforderung werden würde. Doch die Stimmung im Team war ungetrübt – alle waren stolz darauf, es so weit geschafft zu haben. In Solingen erwartete uns eine moderne Sportanlage der Friedrich-Albert-Lange-Schule. Hier trafen wir auf starke Gegnerinnen, die uns alles abverlangten. Trotz großer kämpferischer Leistung mussten wir uns den anderen Mannschaften geschlagen geben. Besonders der Turniersieger Solingen erwies sich als unschlagbar – Teile ihres Teams hatten bereits im letzten Jahr am Bundesfinale in Berlin teilgenommen. Wir gratulieren der siegreichen Mannschaft und drücken ihr für die nächste Runde die Daumen.
Für uns steht fest: Nächstes Jahr greifen wir wieder an und werden alles daransetzen, unseren Titel als Stadtmeisterinnen zu verteidigen!
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