Am vergangenen Donnerstag und Freitag besuchten gleich mehrere Kurse unserer Schule das „doxs!“-Filmfestival, ein Dokumentarfilmfestival für Kinder und Jugendliche, das vom 04.11.-10.11. im Filmforum Duisburg stattfand.
Die beiden „Darstellen-und-Gestalten“-Kurse des Jahrgangs 10 unter der Leitung von Herrn Großmann und Frau Ohnheiser konnten sich am Donnerstag jeweils zwei 30-minütige Dokumentarfilme mit den Titeln „Großstadt Odysseus“ und „Meine Schwester“ anschauen. Während der erstgenannte Film die Herausforderungen beleuchtete, denen sich ein junger Mann aus Indonesien beim Erlangen einer Aufenthaltserlaubnis und dem Suchen einer Wohnung zu stellen hatte, ging es im letztgenannten Film um eine polnische Familie und deren Umgang mit der Drogensucht ihrer Tochter bzw. Schwester.
Im Anschluss hatten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, sich mit dem Regisseur von „Großstadt Odysseus“ sowie dem Kameramann aus „Meine Schwester“ über den Schaffensprozess bei der Erstellung der beiden Filme zu unterhalten.
Am Freitag waren dann einige Schülerinnen und Schüler der EF mit Herrn Großmann bei der Preisverleihung des Dokumentarfilmfestivals und erlebten live mit, wie der Dokumentarfilm „Meine Schwester“ mit dem Preis „GROSSE KLAPPE“, dem Europäischen Filmpreis für politischen Kinder- und Jugenddokumentarfilm, ausgezeichnet wurde.
Die WK-III-Mädchen-Handballmannschaft des Albert-Einstein-Gymnasiums gewinnt die Duisburger Stadtmeisterschaft.
Die Mädchen des Jahrgangs 2010-2013 konnten sich mit einem klaren 33:13 gegen die Lise-Meitner-Gesamtschule durchsetzen.
Zur Halbzeit stand es noch 12:9 – ein knapper Vorsprung, da das Team ein wenig Zeit brauchte, um sich aufeinander abzustimmen und sich auf ungewohnten Positionen zurechtzufinden. In der zweiten Halbzeit starteten die Mädchen nach etwa fünf Minuten richtig durch und erzielten viele Tempogegenstoßtore und Tore über die schnelle Mitte. Die Teamarbeit in der Abwehr und das schnelle Umschalten zahlten sich aus.
Ein großartiges Ergebnis! Wir freuen uns schon auf die zweite Runde am 10. Dezember 2024, in der es um die Bezirksmeisterschaft geht.
Das Motto unserer Schule „Gemeinsam am Einstein“ wird jetzt einmal mehr konkret umgesetzt.
Das Einstein wird vorübergehend von einem Team geleitet, dem drei erfahrene Lehrkräfte der erweiterten Schulleitung angehören: die bisherige Erprobungsstufenkoordinatorin Heike Lienenbecker, der Verwaltungskoordinator Simon Viehrig und der MINT-Koordinator Kay Berger. Nachdem klar war, dass unser stellvertretender Schulleiter Marius Kehrmann Ende Oktober als Schulleiter zum Franz-Haniel-Gymnasium in Homberg wechselt und zwischenzeitlich Schulleiter Steffen Jelitto im Sommer zur Düsseldorfer Bezirksregierung gewechselt war, wurde die Übergabe der Schulleitung seit den Sommerferien intensiv vorbereitet. „Wir hatten am Einstein immer schon ein sehr gut funktionierendes Schulleitungsteam, bestehend aus den Koordinatoren und der Schulleitung, in dem alle vertrauensvoll miteinander arbeiten. Das hilft uns nun in der ungewöhnlichen Situation sehr.“, beschreibt Heike Lienenbecker die derzeitige Lage. „Wir ziehen weiterhin alle an einem Strang und haben die Aufgaben in einigen Bereichen neu verteilt.“
Obwohl die Position der Schulleitung nicht sofort neu ausgeschrieben werden kann, ändert sich am Einstein also kaum etwas. „An unserer Schule wird alles weiter so gut laufen wie bisher“, betont Kay Berger. „Der Schulslogan ‚Gemeinsam am Einstein‘ ist hier nämlich keine leere Floskel, sondern wird tatsächlich gelebt.“ Heike Lienenbecker ergänzt: „Wir haben natürlich Respekt vor der Herausforderung, die unsere neuen Aufgaben mit sich bringen. Wir freuen uns aber zugleich über die Chancen, die sich daraus ergeben können.“ Bis zum Halbjahreswechsel wird Marius Kehrmann das Team offiziell mit einigen Stunden unterstützen. „Ich war sehr gerne am Einstein, diese Schule liegt mir daher sehr am Herzen. Selbstverständlich stehe ich auch weiterhin gerne beratend zur Seite“, verspricht Marius Kehrmann.
Laut Zusage des zuständigen Dezernenten der Bezirksregierung Düsseldorf wird zumindest die Stelle der stellvertretenden Schulleitung unmittelbar nach den Herbstferien ausgeschrieben. Simon Viehrig ist recht zuversichtlich: „Wenn alles glatt geht, haben wir noch im Laufe dieses Schuljahres wieder eine stellvertretende Schulleitung.“
Bis dahin werden das Leitungsteam sowie das Kollegium gemeinsam mit der Schülerschaft und den Eltern in bewährter Weise die Schule mit Leben füllen. Dies sind sicherlich gute Rahmenbedingungen für eine neue Schulleitung - beste Werbung also für mögliche Bewerberinnen und Bewerber auf die Schulleitungsstelle.
In einer sehr bewegenden Feierstunde wurde jetzt unser kommissarischer Schulleiter Marius Kehrmann verabschiedet.
Herr Kehrmann war seit 2017 an unserer Schule als Lehrer für Mathematik und katholische Religionslehre sowie als stellvertretender Schulleiter tätig, zuletzt hat er auch die Aufgaben des kommissarischen Schulleiters bei uns übernommen.
Nach musikalischen Abschiedsgrüßen durch das Schülerorchester klang in zahlreichen Reden des Lehrerrats, der Fachkollegen und des Schulleitungsteams sowie unserer Schülersprecherin an, wie ungern die Einsteiner Herrn Kehrmann gehen lassen. Seine unkomplizierte und humorvolle Art wurde dabei ebenso betont wie die Tatsache, dass er für alle Probleme des Schullebens immer ein offenes Ohr hatte und nach pragmatischen Lösungen suchte. Auch Herr Kehrmann blickte auf seine Zeit bei uns zurück und machte deutlich, wie gerne er bei und mit uns gearbeitet hat.
In einem abschließenden Lied wurden nicht nur viele Worte des Danks gefunden, sondern natürlich auch die besten Wünsche für seine neue Tätigkeit zum Ausdruck gebracht. Als neuer Schulleiter des Franz-Haniel-Gymnasiums bleibt er sozusagen in der Nachbarschaft. Und für so manche dienstliche Belange wird er erstmal auch Ansprechpartner für uns bleiben. In den letzten Wochen hat er bereits viele seiner Aufgaben übergeben an das neue Team der Schulleitung, bestehend aus Frau Lienenbecker, Herrn Viehrig und Herrn Berger. Sie werden mit dem Weggang von Herrn Kehrmann unsere Schule leiten, unterstützt von den Koordinatoren Frau Schiffer, Frau Schaper-Bruns und Herrn Brinkschulte. Außerdem wird Herr Kehrmann dem Schulleitungsteam bis zum Halbjahreswechsel auch offiziell noch unterstützend zur Seite stehen.
Wir danken Herrn Kehrmann für die gemeinsame Zeit am Einstein! Sein großes Engagement, das bis zum letzten Tag nicht nachließ, seine Kompetenz in allen Bereichen und seine Besonnenheit waren eine Bereicherung im Schulleben. Wir bedauern seinen Abschied sehr und werden ihn sehr vermissen, wünschen ihm aber natürlich auch einen guten Start und viele schöne und erfolgreiche Jahre als Schulleiter am Franz-Haniel-Gymnasium!
Auch in diesem Jahr sind alle unsere sechsten Klassen zur Jugendherberge nach Esens gefahren, um dort ein spannendes und abwechslungsreiches Programm zu erleben.
Es gab eine Stadtführung, eine Warrwanderung und einen Besuch der Seehundaufzuchtstation in Norddeich sowie eine Kutterfahrt nach Langeoog. Daneben blieb auch Zeit für Spiel und Spaß rund um die schöne Unterkunft.
Hier folgen nun die Berichte der Klasse 6a.
Die Wattwanderung
Die Wattwanderung war sehr toll. Als Erstes haben wir uns alle am Deich versammelt. Dann sind wir Richtung Watt gegangen. Wir haben dann unsere Gummistiefel angezogen. Dann sind wir ins Watt gegangen.Es war sehr matschig.
Wir sind eingesunken.Wir haben viele Krabben gefunden. Dann hat der Wattführer uns etwas über Krabben erklärt. An einem Punkt sind manche sogar eingesunken. Dann haben wir eine Seeschnecke gefunden.Wir fanden es sehr interessant. Einer ist bis zu den Knien eingesunken. Wir haben gesehen wie die Wattwürmer im Watt leben.
von Oskar und Erik
Klassenfahrt 6a
Die Kutterfahrt war die beste Aktivität. Wir haben viele verschiedene Dinge geangelt undcsie dann angeguckt und gehalten, zum Beispiel Krebse, Fische und Muscheln. Die Wellencwaren auch sehr hoch und Wasser ist uns ins Gesicht gespritzt.
Die Wattwanderung war die zweitbeste Aktivität.Bei der Wattwanderung haben wir auch Krebse, Wattwürmer und Wasserschnecken gesucht und auch gefunden. Die meisten Krebse waren tot oder haben sich tot gestellt oder waren sehr schwach, ein Babykrebs war sehr gut in Form.
Die Robben-Aufzuchtstation war super. Erst haben wir uns einen Vortrag über die Robben angehört.
Die Disco war nicht die beste, aber das Freigetränk war gut, die Musik fanden wir am Anfang nicht gut, aber am Ende kamen die guten Lieder zum Beispiel Pyrotechnik und Pyrotechnik hatte sehr viel Bass.
von D. T. L.
Das schlammige Erlebnis
Das schlammige Erlebnis, was wir am Mittwoch auf unserer Klassenfahrt erleben durften, handelte nicht von Pferdeschlamm, sondern von dem schlammigen Watt. Alles begann um 9:00 Uhr, als der Bus nach Norddeich fuhr. Aber davor galt natürlich noch: aufstehen, frühstücken, Lunchboxen packen und nicht zu vergessen - Zähne putzen. In Norddeich angekommen versammelten wir uns mit zwei Klassen und unsere Wattführer erzählten uns ein bisschen übers Watt. Dann ging es auch schon in das Watt. Es war sehr schlammig und wir entdeckten Wattwürmer unterm Watt genau wie Krebse, die wir auf die Hände nehmen durften, nachdem wir das Watt besuchten, konnten wir uns auf den Toiletten umziehen und hatten Freizeit, in der wir zu Geschäften oder Automaten gingen. Langsam hatte es angefangen zu regnen. Eine Krabbe benannten wir Frederike. Nach einer kurzen Zeit fuhr uns der Bus zurück zur Jugendherberge. Die Busfahrt dauerte ca. 15min .An der Jugendherberge angekommen gab es leckeres Abendessen und wir gingen schlafen ......
von Mina&Giulia
Der Tag auf Langeoog
Zuerst sind alle aus der 6a mit dem Bus zum Hafen gefahren. Als wir angekommen sind, hat uns ein Kutter nach Langeoog gebracht.Auf Langeoog sind wir dann 30 min in die Innenstadt gelaufen.Danach waren wir sehr nass, da es viel geregnet hat. In der Stadt hatten wir dann etwas Freizeit. Um 13:30 Uhr mussten alle zum Rathaus kommen, da wir um 14 Uhr mit der Bahn zurück zum Hafen gefahren sind.
Auf der Rückfahrt mit dem Kutter waren starke Wellen, so dass das Wasser bis nach oben gespritzt ist. Ungefähr bei der Hälfte haben wir zum Fischen angehalten. Wir haben Strandkrabben, Einsiedlerkrebse, kleine Fische und Pazifische Austern gefangen. Wir durften die Tiere auch auf die Hand nehmen. Nach dem Fischen waren wir auch schon wieder im Hafen. Nun sind wir wieder mit dem Bus zurück in die Jugendherberge gefahren, dann war der Ausflug nach Langeoog auch schon vorbei.
von L. V.
Der letzte Tag der Klassenfahrt☺
Am Donnerstag, den 26.09.2024 waren wir mit unserer Klasse 6a auf Klassenfahrt unterwegs. An diesem Tag mussten wir relativ früh aufstehen, da vieles angesagt war. Nach dem Frühstück um 7:30 Uhr ging es los für uns zum Bus. Die Fahrt zum Hafen dauerte ungefähr eine halbe Stunde. Als wir ankamen, wartete der Kapitän bereits auf uns. Der Krabbenkutter war jedoch relativ klein, was für uns aber kein so großes Problem war, denn wir hatten genug Platz zu sitzen und zu stehen. Außerdem hatten wir unten im Kutter auch noch mal Platz uns „auszubreiten“. Unsere Lehrer hatten auch eine Chance mal den Kutter zu fahren. Nach ungefähr einer Dreiviertelstunde kamen wir in Langeoog an, wo wir nochmal eine halbe Stunde lang wandern mussten, um in die Innenstadt zu gelangen. Wir sahen viele Tiere, besonders die Pferde. Wir wurden am Tag jedoch sehr nass, aber später jedoch erschien dann doch mal die Sonne und wir konnten unsere Hosen noch etwas trocknen. Als wir in der Innenstadt ankamen, wanderten wir erstmal durch die kleine Innenstadt. Es gab dort echt viele Souvenirläden, einen Supermarkt (ähnlich wie Edeka), ein Rossmann und viele Orte, um sich hinzusetzen, was zu essen und zu trinken..Wir durften mit mindestens 3 Personen in einer Gruppe auf der Insel herumlaufen. Ich und meine Gruppe sind zu verschiedenen Orten gelaufen, und wir fanden es toll. Anschließlich trafen wir uns dann um eine bestimmte Uhrzeit auf einem Spielplatz wieder. Danach sind wir zum Bahnhof gelaufen. Die Bahn brachte uns zum Hafen und wir sind mit dem Kutter gefahren. Danach sind wir zur Bushaltestelle gelaufen. Wir fuhren ungefähr wieder 15 Minuten. Und die Schiffahrt ungefähr 1 Stunde..In der Jugendherberge angekommen haben wir Abendbrot gegessen und haben uns fertig für die Disco gemacht. Am Abend gingen wir zur Disco im Keller. Die Musik war schön laut. Es gab Getränke und Discolicht war an. Wir fanden das echt cool. Die Disco ging ungefähr bis 21:30-22:00 Uhr. Das Zimmer, in dem wir gefeiert haben, war groß genug, um zu tanzen und zu singen. Wir hatten sehr viel Spaß. Als die Disco fertig war, waren wir echt müde, sind auf unsere Zimmer gegangen und sind eingeschlafen.
von Eylül und Alin :)
Die Rettung von George dem Frosch!
Auf der Klassenfahrt nach Esens hat Fatih im Keller der Jugendherberge einen kleinen Frosch gefunden. Die grün-braune Amphibie ist hilflos gegen die Wände gesprungen.
Fatih hat später zwei seiner Freunde geholt, um mit ihnen die Lage zu besprechen. Sie haben sich geeinigt, dass Fatih den Frosch, den sie George tauften, auf die Hand nimmt und in die Natur freilässt (was sie dann auch nach einer kleinen Streichelrunde getan haben).Als die Kinder dann George am Teich freilassen wollten, merkten sie, dass am Rand des Wassers ein Frosch war, der genauso aussah wie George, nur dass er etwas größer war. Sie haben vermutet, dass das die Mutter sein könnte und haben sie Gertrude genannt. Fatih hat George dann neben Gertrude freigelassen und die beiden sind zusammen weggehopst.
von Fatih und Nedim
Robbenstation in Norddeich
Wir waren (6A) am Mittwoch in der Robbenstation in Norddeich. Es war sehr schön. Wir haben uns zuerst eine Fütterung der Heuler angeschaut. Heuler sind Robben, die ihre Mutter verloren haben. Die Show war hinter einer Glasscheibe, damit die Heuler sich nicht an die Menschen gewöhnen. Danach haben wir uns einen Film angeschaut. Wir haben sehr viel Neues gelernt im Film. Nach dem Film waren wir an einer Glasscheibe, wo man die Heuler sehen konnte. Nach der Glasscheibe haben wir uns den Rest des Museums angeschaut und haben noch einen 0 Euro Schein geholt. Die Klassenfahrt war sehr schön.
von Jonas.S, Max, Julian
Klassenfahrt an der Nordsee
Am ersten Tag haben wir unsere Bettwäsche in unsere Zimmer gebracht und die Betten dann bezogen.
Danach holten wir die Koffer und packten sie aus. Nachdem wir alles erledigt hatten, hatten wir in der Jugendherberge Freizeit.
Am zweiten Tag waren wir in Esens. Als erstes hatten wir eine Stadtführung. Dann hatten wir Freizeit in der Stadt für drei Stunden.
Am Ende waren wir in der Peldemühle und hatten dort eine Führung.
Am dritten Tag hatten wir als erstes eine Wattwanderung mit Führung, da haben wir eine Babykrabbe gefunden und haben sehr viele tote Krabben gefunden. Nachdem wir uns von dem Watt befreit haben, hatten wir Pause in der Stadt.
Nach der Stadt mussten wir zum Treffpunkt und auf die andern warten. Viele sind in der Nähe zum Spielplatz gegangen, um die Zeit schneller um zu kriegen. Danach spielten wir noch was dort und machten da eine Pause. Nun ging es zur Seehunden-Station. Wir könnten was über Seehunde lernen und wir konnten bei der Fütterung zuschauen.
von M.
Die Disco auf der Klassenfahrt
Jeder durfte sich ein Getränk aussuchen, zur Auswahl gab es Mezzo Mix , Sprite und Fanta.
Es gab viele schöne Lieder, z. B. Beifahrer, Lilien, Bauch Beine Po, Mockingbird, Pyrotechnik und viele mehr.
Die Disco ging von 20:00 Uhr bis 22:00 Uhr.
Danach gab es noch ein Stück Gemüse-Pizza, die nicht so lecker war, aber es war ganz okay.
von Lilly, Beren und Emanur
Die Schifffahrt nach Langeoog
Am Donnerstag, den 26.09.2024 sind wir als Klasse nach Langeoog gefahren. Zuerst sind wir am Morgen gleich nach dem Frühstück in den Bus gestiegen und in Richtung Hafen gefahren. Nach einer halben Stunde sind wir am Hafen angekommen, anschließend sind wir in einen Krabben-Kutter gestiegen und sind ca. 40 Minuten gefahren, während der Fahrt hat es geregnet und alle wurden sehr nass, zusätzlich war es während der Fahrt sehr windig und kalt.
Als wir auf Langeoog angekommen sind, sind wir 30 Minuten durch den Regen zur Stadt gelaufen. Um uns von diesem regnerischen Wetter zu erholen, wurde uns erlaubt, dass wir uns im Haus der Insel aufwärmen dürfen. Danach waren wir shoppen und nach dieser Aktion sind wir mit dem Zug zurück zum Hafen gefahren, dort angekommen wurden wir auf dem Schiff aufgefordert zum Fischernetz, das hinten am Boot befässtigt war, zu gehen - falls wir noch nie gefischt hatten.wir haben. Dann wurde dort mit dem Netz gefischt und uns wurde etwas zu den Tieren erklärt. unter anderem fischten wir: Krabben, Muscheln oder auch kleine Fische. Wir durften die Meerestiere auf die Hand nehmen und während dessen hat ein Bootsmitarbeiter uns etwas über die Tiere erklärt.
Anschließend sind wir zurück auf dem Festland angekommen und fuhren mit dem Bus zurück zur Jugendherberge.
von Martha, Mira, Ewelina
Unsere Klassenfahrt
Am Montag Morgen, den 26.9.2024 nach vier Stunden Fahrt sind wir mit drei Büssen bei der Jugendherberge in esens angekommen.
Am ersten Tag sind wir in die Innenstadt gewandert und haben eingekauft.
von O.
Der Besuch bei der Robbenauffangstation
Nachdem wir (6A) bei der Wattwanderung waren, uns für die Stadt fertig gemacht haben und die Freizeit in der Stadt zu Ende war, sind wir in eine Robbenauffangstation gegangen.
Als erstes haben wir uns den Seehundfütterung angeschaut.
Dort wurde erklärt, wieso die Zuschauer hinter der Scheibe und nicht an den Seehundbecken stehen. Das ist so, weil die Robben sonst handzahm werden würden und sie die Seehunde nicht mehr aussetzen könnten, weil die Robben sonst nur wenig Überlebenschancen hätten.
Als nächstes sind wir mit einer Mitarbeiterin in einen Raum gegangen, in dem sie uns einen Vortrag über verschiedene Robben-Arten gehalten hat. Danach hat sie uns einen Erklärfilm angemacht. Nachdem er zu Ende war, durften wir noch in den Shop gehen und dann sind wir wieder zur Jugendherberge gefahren.
von R.
Fotos: Kay Berger und Pia Tscherniewski
Zum fünften Mal wurde unserer Schule jetzt die Auszeichnung „Mint-freundliche Schule“ verliehen.
In der Feierstunde, die im Paderborner Heinz Nixdorf MuseumsForum stattfand, wurden wir außerdem zum dritten Mal in Folge als „Digitale Schule“ geehrt. Frau Krukewitt nahm die Urkunde stellvertretend für unsere Schulgemeinschaft entgegen. Schulministerin Dorothee Feller gratulierte allen ausgezeichneten Schulen per Video-Grußwort: „Die Schulen begeistern die Schülerinnen und Schüler durch Tüfteln, Experimentieren und Codieren für die so wichtigen MINT-Fächer. Darauf können sie stolz sein. Die Auszeichnung ist ein tolles Zeichen der Wertschätzung für die Arbeit der Lehrerinnen und Lehrer. Sie schaffen es besonders gut, die Neugier ihrer Schülerinnen und Schüler zu wecken und zu fördern. Die Fähigkeiten, die die Kinder und Jugendlichen dabei erwerben, sind in einer digitalisierten Lebens- und Berufswelt von großem Vorteil und stärken ihre Selbstständigkeit“, betonte die Schulministerin.
Für die Auszeichnungen, die drei Jahre gültig sind und unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz und des Bundesministers für Digitales und Verkehr stehen, hatten Frau Malik und Frau Krukewitt umfangreiche Bewerbungsunterlagen eingereicht, aus denen deutlich wird, dass das Einstein diesen Titel zu Recht verdient: Die zahlreichen Arbeitsgemeinschaftschaften, unterschiedlichen Wettbewerbsteilnahmen im MINT-Bereich oder die Ausstattung aller Unterrichtsräume mit Beamern – hier ist das Einstein wirklich sehr aktiv und innovativ.
Herzlichen Glückwunsch!
Die Projekttage vor den Sommerferien haben nicht nur Abwechslung und viel Spaß gebracht, sondern auch Spenden für gute Zwecke.
Die Gruppen Origami, Fadenkunst und „Gemeinsam für Wildtiere“ haben nämlich ihre Produkte, die sie an den drei Tagen mit viel Mühe gebastelt und erstellt haben, am Präsentationstag gegen eine freiwillige Spende „verkauft“ und sich überlegt, dieses Geld zu einem guten Zweck zukommen zu lassen. Das Origamiteam hat die stolze Gesamtsumme von 570 Euro geteilt und jeweils die Hälfte dem Duisburger Verein Immersatt und dem Projekt „Ein-Dollar-Brille“ gespendet. Bei der Gruppe „Fadenkunst“, die fleißig gestrickt, gestickt und gehäkelt haben, wurde die Spendensumme in Höhe von 139,78 Euro ebenfalls geteilt, und so gingen jeweils 69,89 Euro an das Duisburger Tierheim und die Deutsche Kinderkrebsstiftung Bonn. Über 178,31 Euro freuen sich 32 Igel, die zurzeit in der „Pflegestelle Wilde Igel e.V.“ in Neukirchen-Vluyn aufgepäppelt werden. Der Spendenerlös kam von der Gruppe „Gemeinsam für Wildtiere“, die u.a. Bienenhotels gebastelt hatten.
Ein ganz herzlicher Dank geht an alle Schülerinnen und Schülern, die ihre Produkte am Präsentationstag zum Verkauf angeboten haben, und alle Spenderinnen und Spender!
Der Abiturjahrgang 2033 wurde heute feierlich eingeschult.
150 neue Fünftklässlerinnen und Fünftklässler starteten heute ihren ersten Schultag am Einstein um 10.15 Uhr (5a, 5b, 5c) bzw. 11.15 (5d, 5e) Uhr in der Sporthalle, wo die Schülerinnen und Schüler zunächst musikalisch begrüßt und dann von Herrn Kehrmann als kommissarischem Schulleiter und Frau Lienenbecker als Erprobungsstufenkoordinatorin herzlich willkommen geheißen wurden. Bevor die neuen Einsteiner in ihre Klassen aufgeteilt wurden, gab es noch musikalische und sportliche Darbietungen durch den Chor oder die Tanz-AG. Mit den Klassenleitungsteams ging es schließlich in den Klassenraum zur ersten richtigen „Unterrichtsstunde“ am Einstein. Mit im Gepäck: Jede Menge Infos über unsere Schule und eine Pausenkiste mit Spielmaterialien, die der Förderverein spendiert hat.
In den nächsten Tagen werden die Fünftklässlerinnen und Fünftklässler noch viel Unterricht bei Ihren Klassenleitungsteams haben und dabei unsere Schule ganz genau erkunden können.
Wir wünschen allen neuen Einsteinern auf ihrem Weg bis zum Abitur 2033 viel Freude und Erfolg!
Statt Unterricht nach Stundenplan und im gewohnten Klassenverband hieß es während der Projekttage von Montag bis Mittwoch, sich in bunt gemischten Gruppen mit verschiedenen Aspekten unserer Zukunft auseinanderzusetzen. Am Donnerstagnachmittag wurden jetzt alle Ergebnisse präsentiert.
Da gab es z. B. Projektgruppen, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven dem Bereich „Upcycling“ gewidmet haben: Hier wurden Bienenhotels aus Konservendosen gebastelt, Samenbomben aus Eierkartons erstellt oder aus Schallplatten wunderschöne Dekorationsobjekte gemacht. Gleich mehrere Projektgruppen konzentrierten sich auf vielfältige Aspekte der Mode. Teilweise wurde auch hier aus Altem Neues gemacht, wenn beispielsweise alten Jeans ein neues modisches Leben eingehaucht wurde, teilweise ging es aber auch um die Frage, wie die Kleidung der Zukunft aussieht. Ihre Ergebnisse präsentierten die Gruppen in einer großartigen Modenschau in der Aula.
Welche Energien werden wir in Zukunft verwenden? Wie sieht die Stadt der Zukunft aus? Wie ist es um die Zukunft Rumeln-Kaldenhausens bestellt? Wie könnte unsere Schule in Zukunft gestaltet sein? Auch diesen Fragen gingen Projektgruppen nach. Dabei unternahmen sie auch Ausflüge, z. B. zu den Duisburger Stadtwerken, die ein PV-Haus auf unserem Schulhof aufstellten, das nur ganz wenig Energie verbraucht. Auch der Duisburger Oberbürgermeister Sören Link wurde besucht und zur Zukunft Rumeln-Kaldenhausens interviewt.
Es wurden aber auch Gäste zur Schule eingeladen. So konnte man beispielsweise praxisnah viel über die Aufzucht von Igeln erfahren. In einer anderen Gruppe hatten sich zwei Expertinnen des Suchthilfeverbunds Duisburg e.V. zum Ziel gesetzt, Mädchen für die Gefahren rund ums Internet zu wappnen, was in Zukunft sicherlich eine immer größere Rolle spielen wird.
Zahlreiche Gruppen waren auch kreativ unterwegs: Da wurde gehäkelt, gestrickt und gestickt, mit der Origami-Technik wurden komplizierteste Gebilde wie Dinosaurier oder Delphine gebastelt oder neue Brettspiele konzipiert und erstellt. Andere musizierten und komponierten gemeinsam, zeichneten oder beschäftigten sich beim kreativen Schreiben oder Theaterspielen mit der Zukunft, bastelten „Wesen der Zukunft“ oder setzten sich mit Science-Fiction-Filmen auseinander.
Im MINT-Bereich ging es um den Klimawandel und wie man ihm entgegenwirken kann. Kipppunkte wurden dabei sichtbar gemacht und physikalische Experimente durchgeführt. Außerdem ging es um die Frage, wie Lebensräume und Lebewesen zukünftig geschützt werden können und welche Rolle Zoos dabei spielen.
Da die Zukunft vermutlich auch Stress für jeden bereit hält, widmeten sich einige Themen dem Bereich „Entspannung, Bewegung und Sport“. Hier wurden Fitnessprogramme entwickelt, Tänze kreiert, Badminton gespielt, es ging auf Traumreisen, Yogaübungen wurden gemacht oder Mandalas gemalt. Auch wie man mehr Bewegung in den Schulalltag einbauen kann, untersuchte eine Gruppe. Im „Raum der Sinne“ wurde deutlich, dass wir auch in Zukunft auf unsere Sinne nicht verzichten können. Hierzu wurde ein Klassenraum aufwändig zu einem sehr abwechslungsreichen „Erlebnisparcours für die Sinne“ umgebaut.
Weitere Gruppen untersuchten die Fragen, was wir in Zukunft essen werden und wie wir uns gesund ernähren können, was wir in der Zukunft eigentlich lernen wollen oder sammelten Ideen, wie wir kulturelle Vielfalt in Zukunft am Einstein leben können.
„Vielfalt“ stellt - natürlich neben dem Gesamtthema „gemeinsam Zukunft gestalten“ - den roten Faden dieser gelungenen und für alle Einsteiner erlebnisreichen Projekttage dar. Ein ganz herzlicher Dank gilt dem Organisationsteam, bestehend aus Frau Stutzinger, Frau Tkocz, Frau Wiedey und Herrn Viehrig sowie zahlreichen Q1-Schülerinnen und -Schülern, die bei der Organisation, aber auch in einzelnen Gruppen tatkräftig geholfen haben!
Fotos: M. Tkoch, M. Klein, K. Berger, Stadt Duisburg