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…Herrn Kadenge
Welchen Beruf wollten Sie als Kind ergreifen?
Journalist für eine Zeitung oder ein Online-Magazin.
Wie kamen Sie dazu, Lehrer zu werden?
Nach der Schule habe ich unter anderem Englisch und Französisch studiert und den Studiengang mehrmals gewechselt. Nach einem Praktikum an einer Schule hat mir das Unterrichten viel Spaß gemacht und ich habe mich hierfür entschieden.
Welches Fach hatten Sie als Schüler am liebsten?
Englisch und Geschichte, ich rede gerne viel.
Welches Ihrer Fächer unterrichten Sie heute lieber?
Weil Französisch den Schülerinnen und Schüler meistens schwerer fällt, unterrichte ich lieber Englisch.
Welches Thema unterrichten Sie nicht so gerne?
Das Passé composé, die Vergangenheit auf Französisch. Katastrophe.
Worauf könnten Sie im Lehrerberuf auch gerne verzichten?
Auf das Korrigieren.
Unterrichten Sie lieber jüngere oder ältere Schüler?
Ich unterrichte alle gerne, egal wie jung oder alt sie sind.
Schätzen Sie auf einer Skala von eins bis zehn ein, wie streng Sie sind (1 = gar nicht streng, 10 = sehr streng):
4
Vervollständigen Sie bitte diese Sätze:
Ich bin wütend, wenn… die Schülerinnen und Schüler sich gegenseitig nerven.
Wenn es in der Klasse laut ist,… werde ich noch lauter als alle anderen.
Was ich gar nicht leiden kann,… Unehrlichkeit.
Ich lache am liebsten über… mich selbst.
Entscheiden Sie sich spontan:
Pizza oder Pommes? Pommes
Messi oder Ronaldo? Ronaldo
Schlager oder Pop? Pop
Hund oder Katze? Hund
Singen oder Tanzen? Tanzen
Tafel oder Beamer? Beamer
Ein Fun-Fact über mich:
Die meiste Zeit meines Lebens trage ich Kurzhaarfrisuren.
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Am Ende der achten Klasse müssen alle Schülerinnen und Schüler aus dem „Wahlpflichtbereich II“ ein Fach wählen, in dem sie dann in der 9. und 10. Klasse Unterricht haben. Wir stellen nach und nach alle Fächer vor.
Einstein-Reporter Max beginnt mit dem Fach Bio-Chemie:
Ich habe jetzt seit einem Dreivierteljahr das Fach Bio-Chemie bei Frau Koch und möchte einmal erzählen, was wir bis jetzt hier gemacht haben.
Meine Wahl kann ich empfehlen. Bio-Chemie ist nämlich ein tolles Fach für alle, die sich an den Experimenten in Chemie erfreuen. Bei unseren bisherigen Themen, wie z.B. Schokolade, Alkohol oder auch Zucker, haben wir immer viele Experimente gemacht. Um einige Beispiele zu nennen: Wir haben Alkohol hergestellt und destilliert, eine Salbe hergestellt, aus einer Zuckerrübe Zucker gewonnen und nachgewiesen und noch viele andere Experimente durchgeführt.
Natürlich gibt es dann mit Bio-Chemie das fünfte Fach, in dem man Klassenarbeiten schreibt, aber diesem Fakt kann man bei keinem WPII-Fach entgehen. Das Fach gibt es dann zwei Jahre lang und es finden, so wie bei den anderen Fächern ab der neunten Klasse, auch nur zwei Klassenarbeiten pro Halbjahr statt. Es kann sein, dass eine Klassenarbeit durch eine Mini-Facharbeit ersetzt wird.
Falls ihr Bio-Chemie gewählt habt oder diesen Artikel im nächsten Jahr seht und euch das Fach interessiert, freue ich mich, dass ihr euch, genauso wie ich, für dieses Fach entschieden habt.
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von Einstein-Reporter Max
Im Rahmen der IChO (Internationale Chemie Olympiade) waren einige Schüler (zu denen ich auch zählte), zusammen mit Herrn Ruschinski, in Köln, um an der dortigen Universität am Einstiegstraining zur anorganischen Chemie teilzunehmen.
Es ging mit dem Zug nach Köln und dann erkundeten wir erst einmal die Stadt, weswegen wir extra früher losgefahren waren. Nach einigen Schwierigkeiten im Kölner Hauptbahnhof ging es zum weitläufigen Universitätsgelände.
Im Hörsaal wurden von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr zwei Vorträge mit PowerPoint-Präsentationen gehalten. In der ersten Präsentation ging um das PSE (Periodensystem der Elemente) und um Atomorbitale, während sich die zweite eher mit der Physik, genauer gesagt Strahlung beschäftigte. Natürlich haben wir nicht nur zugehört, sondern auch Aufgaben zu dem Gehörten erledigt.
Der Rückweg war länger und fand in mehreren sehr engen Zügen statt, sodass wir über eine Stunde später als geplant wieder in Rumeln waren.
Generell würde ich aber sagen, dass der Besuch an der Uni sich, trotz des turbulenten Rückwegs, gelohnt hat.
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von den Einstein-Reporterinnen Mia-Jolie und Johanna
Am Mittwoch, dem 10.4.2024, ist die Jahrgangsstufe 7 in verschiedenen Schulstunden zur Freiwilligen Feuerwehr Rumeln gegangen.
Als die Klassen ankamen, wurden sie begrüßt und direkt zu einem Experiment geführt.
Dort wurde gezeigt, wie man einen Fettbrand nicht löschen sollte, und zwar nicht mit Wasser, weil es dadurch zu einer riesigen Stichflamme kommt. Nachdem uns demonstriert worden war, was wir nicht machen sollen, sind wir erst mal hereingegangen.
Dann wurde uns erklärt, was wir sagen sollen, wenn wir bei der Feuerwehr anrufen: Man muss darüber informieren, wie man heißt, wo man wohnt und was passiert ist. Dann wird von einer KI eine Grafik erstellt, was die Feuerwehr braucht und welche Trupps geschickt werden müssen.
Außerdem wurden uns die unterschiedlichen Trupps erklärt, welche Truppen es gibt und welche man wann braucht. Danach wurde erläutert, warum man einen Feuermelder braucht und wofür sie gut sind. Dann sind wir wieder nach draußen gegangen. Dort wurde uns gezeigt, wie wir den Fettbrand richtig löschen, und zwar muss man erst einen Deckel darauflegen und danach ein nasses Tuch darum wickeln. Abschließend durften wir uns noch die Feuerwehrwagen von innen und außen angucken.
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von den Einstein-Reporterinnen Pia und Leonie
An unserer Schule gibt es viele Sport-Arbeitsgemeinschaften, die ohne unsere Sporthelferinnen und Sporthelfer nicht möglich wären. Wir haben einige Sporthelferinnen zu ihrer Ausbildung und Arbeit befragt.
Wie wird man Sporthelferin oder Sporthelfer?
1. Man meldet sich an. 2. Es findet ein Treffen statt. 3. Man fährt ein Wochenende weg, um eine Ausbildung zu machen und dann bekommt man ein Zertifikat.
Was macht man als Sporthelferin oder Sporthelfer?
Man hilft z. B. bei Sportfesten oder am Tag der offenen Tür. Viele leiten auch eine Sport-AG.
Ab wann kann man Sporthelferin oder Sporthelfer werden?
Ab der 8. Klasse kann man mit der Ausbildung anfangen.
Was war bisher euer bestes Erlebnis als Sporthelferin?
Das Wochenende der Ausbildung hat uns bisher am besten gefallen.
Was war euer nervigstes Erlebnis?
Bei der Ausbildung ist der Wechsel von der Praxis zur Theorie nicht so toll. Besprechungen in der Schule sind auch manchmal nervig.
Welche Arbeitsgemeinschaften leiten die Sporthelfer und Sporthelferinnen an unserer Schule?
Sie leiten fast alle Sport-Arbeitsgemeinschaften, z.B. die Tanz-AG oder die Leichtathletik-AG.
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