von den Einstein-Reporterinnen Leonie, Mia-Jolie und Pia
An unserer Schule gibt es eine Ski-AG, die von unserer Sportlehrerin Frau Hempel organisiert wird.
Man kann an der AG teilnehmen, wenn man in der 7. Klasse ist, die Teilnehmerzahl ist aber begrenzt: Es dürfen pro Lehrerin oder Lehrer zehn Kinder mitmachen. Dieses Jahr sind vier Lehrerinnen und Lehrer an der AG beteiligt, deswegen können 40 Kinder teilnehmen. In der AG lernt man die Grundlagen des Skifahrens, das heißt, man lernt, wie man bremst, Kurven fährt und die Verhaltensregeln, zum Beispiel wer wann Vorfahrt hat. Geplant ist, dass die AG auch einmal im Jahr in ein Skigebiet fährt. Für die Skifahrt muss man aber nur dicke Wintersachen mitbringen, denn die Skiausrüstung kann man sich vor Ort leihen. Bevor es aber in den richtigen Schnee geht, wird erst dreimal in der Skihalle in Neuss geübt.
Die Ski-AG gibt es schon seit 2019. Die Idee dazu kam aus der Schülerschaft.
von Einstein-Reporter Alex
Diese AG könnt ihr von der 5. bis zur 8. Klasse besuchen.
Sie wird geleitet von Frau Knaup sowie den Oberstufenschülern Natalia und Luca. Die AG findet immer donnerstags in der Mittagspause im Raum 102 statt.
Was macht man? Man denkt sich Geschichten aus und bringt sie zu Papier.
Manchmal schreiben wir eine Rundumgeschichte. Was das ist, fragt ihr euch? Das ist eine lustige Art, um Geschichten zu kreieren. Man sagt einen Satz und ein anderer sagt den nächsten, z. B. so:
Ich: "Es war einmal eine Giraffe…"
Jemand anderes: "… die rosa und blau gefleckt war…"
So entstehen sehr lustige Geschichten, allerdings machen wir manchmal auch ein Theaterstück oder einen Film. Auch das macht viel Spaß. Wir schreiben aber auch eigene Geschichten oder bekommen Zettel, auf denen etwas steht, und dann schreibt man eine Geschichte mit den Begriffen, die auf den Zetteln stehen.
Alles in einem kann ich nur sagen: Es ist sehr lustig und toll
von Einstein-Reporter Max
Die Jahrgangsstufe 9 war vom 28. August bis zum 1. September auf Reisen. Die Klassen 9a, 9c und 9e fuhren nach Köln und für die 9b ging es zusammen mit der 9d nach Bremerhaven. Ich bin aus der 9c, weshalb sich dieser Artikel mit Köln befasst.
28. August
Nachdem der Bus nicht gekommen war und ein neuer geholt werden musste, wurden erst einmal die Koffer im Hotel untergebracht. Danach liefen wir bis zum Dom, von dem aus wir in Gruppen aus mindestens drei Leuten die Stadt erkunden durften. Es ging weiter mit einer Führung durch die Altstadt von dem Kölner Dom bis zum Platz vor dem Rathaus.
29. August
Der zweite Tag startete mit dem Schokoladenmuseum, in dem wir auch eine Führung über nachhaltige Schokolade hatten. Später gingen wir bowlen.
30. August
An diesem Tag waren wir in Bonn. Zuerst besuchten wir das Haus der Geschichte. Danach ging es zum Beethovenplatz, auf dem wir die Aufgabe bekamen, einen Euro in bessere Dinge einzutauschen. Unsere Gruppe endete mit den Brötchen einer älteren Dame.
31. August
Mit „Moonlight Minigolf“, was normales Minigolf mit 3D-Brillen ist, begann der nächste Tag. Später besichtigten wir den Kölner Dom und bestiegen den Kirchturm. Wir ließen den Tag im Hard Rock Cafe ausklingen, bevor es am nächsten Tag Richtung Heimat ging.
Meinungen der Schülerinnen und Schüler zur Klassenfahrt
„Besonders das Hard Rock Cafe am letzten Tag war cool.“
„Frühstück, Nachtisch und Köln waren geil.“
„Der Billardtisch war cool, aber teuer.“
"Mir persönlich gefiel der Tag in Bonn am meisten."
???
...Frau Lienenbecker
aufgeschrieben von Mia-Jolie und Pia
Frau Lienenbecker unterrichtet seit 1997 die Fächer Mathematik und Biologie.
Welchen Beruf wollten Sie als Schülerin ergreifen?
Ich wollte schon immer Lehrerin werden.
Wie kamen Sie dazu, Lehrerin zu werden?
Meine Eltern sind auch Lehrer.
Welches Fach hatten Sie als Kind am liebsten?
Ich mochte immer schon Mathematik sehr gerne.
Welches Ihrer Fächer unterrichten Sie heute lieber?
Mathematik
Welches Thema unterrichten Sie nicht so gerne?
Die Themen „Flächen und Volumen“ finde ich nicht so spannend.
Worauf könnten Sie im Lehrerberuf auch gerne verzichten?
Auf Nachmittagsunterricht
Unterrichten Sie lieber jüngere oder ältere Schüler?
Ich unterrichte lieber jüngere Schüler, weil ich zurzeit nur jüngere Schüler habe.
Das wechselt aber immer mal wieder.
Schätzen Sie auf einer Skala von 1 bis 10 ein, wie streng Sie sind (1= gar nicht streng, 10=sehr streng)
Ich denke 5/10.
Vervollständigen Sie bitte folgende Sätze:
Ich bin wütend, wenn … man nicht mit mir spricht.
Wenn es in der Klasse laut ist,… nervt es.
Was ich gar nicht leiden kann, ist,… wenn man mir nicht zuhört.
Ich lache am liebsten … mit den Schülern zusammen.
Entscheiden Sie sich spontan:
Pizza oder Pommes? Pizza
Messi oder Ronaldo? Eigentlich keiner von beiden, aber wenn ich mich entscheiden muss, dann Messi.
Schlager oder Pop? Pop
Hund oder Katze? Joker (Elefant)
Singen oder Tanzen? Singen
Tafel oder Beamer? Tafel – wird aber mehr und mehr vom „Elmo“ abgelöst
Ein Fun-Fact über Sie:
Ein jetziger Lehrer war früher mein Schüler (Herr Poidinger) und ein weiterer Lehrer war mein Referendar (Herr Berger).
von den Einstein-Reporterinnen Merle, Johanna und Victoria
Am Freitag vor den Pfingstferien fand an unserer Schule ein Schülerkonzert statt, bei dem das Orchester, der Chor und sogar einzelne Schüler unterschiedliche Talente gezeigt haben, z.B. Singen, verschiedene Instrumente spielen und Kunstwerke vorstellen. Natürlich haben wir das ganze Halbjahr geübt, aber auch vor der Vorführung wurde noch fleißig geübt. Wir mussten alle mindestens eine Stunde vorher da sein, aber die meisten waren nach Schulschluss schon da. Uns wurden die Musikräume hinter der Bühne aufgeschlossen und wir richteten uns dort ein. Die Proben verliefen gut die, wir haben gefühlt hundertmal alles geprobt und waren alle sehr nervös. Dann kamen die ersten Besucher und wir wurden noch nervöser. Anschließend wurde das Orchester angesagt und wir spielten alles perfekt. Es waren viele Lehrer, viele Kinder und deren Familien da.
Für diese und uns Teilnehmer gab es auch Getränke und ein Programmheft mit dem Ablauf dieser aufregenden Stunde. Nachdem Herr Jelitto eine Dankesrede gehalten hatte, sang das Orchester noch den Song ,,Shallow“. Wir waren alle sehr erleichtert, als wir fertig waren. Alles hat gut geklappt.