von Einstein-Reporterin Amata
Die beste Vorleserin am Einstein im Jahr 2023 heißt Emelie Streuer (Foto: links). Die Schülerin aus der 6b gewann den schulinternen Vorlesewettbewerb. Herzlichen Glückwunsch!
Im jährlichen Vorlesewettbewerb geht es darum, wer wohl am besten vorlesen kann.
In allen Klassen wird zunächst ein Vorlesekönig oder eine Vorlesekönigin ermittelt, indem freiwillige Kandidaten eine Textstelle aus einem selbst gewählten Buch vorlesen.
In der Aula vertreten diese Klassensieger dann ihre Klasse. Hier müssen sie vor ganz großem Publikum aus einem anderen Buch eine kleine Stelle und auch einen Überraschungstext vorlesen. Dabei hat jetzt Emelie gewonnen. Das war aber erst der Anfang. Sie nimmt nämlich an dem Vorlesewettbewerb aller Schulen in Duisburg teil und wird dort das Albert-Einstein-Gymnasium vertreten. Viel Glück dabei!
von Einstein-Reporterin Johanna
Jeden Donnerstag treffen sich im Chemieraum 1 zwei Schülerinnen und ein Schüler, die sich auf den Chemie-Landeswettbewerb „Chem-pions“ vorbereiten. Dabei werden sie von Herrn Pietsch betreut. Es dürfen alle Schülerinnen und Schüler ab Klasse 7 mitmachen. Leider sind dieses Jahr nur drei Schüler und Schülerinnen beim Chemie-Wettbewerb dabei.
Es gibt viele verschiedene Aufgaben zum Thema „Softdrinks und Zucker“, wie z. B. ein Aräometer zu bauen oder Zucker mit Wasser immer und immer wieder zu verdünnen. Ab der Jahrgangsstufe 9 gibt es nochmal andere Aufgaben mit höherem Niveau.
Wenn man wirklich am Wettbewerb teilnehmen möchte, schreibt man ein Protokoll über das, was man sich notiert hat, aber es ist auch nicht schlimm, wenn man nicht teilnehmen möchte und man das nur so aus Spaß macht. Außerdem könnte man, wenn man Lust uns Zeit hat, die anderen Aufgaben aus den Jahren davor machen. In diesem Jahr wollen aber alle Wettbewerbsteilnehmer unserer Schule „Chem-pions“ werden und haben die Protokolle eingereicht.
von Einstein-Reporter Jonathan
In den Klassen 5 und 6 ging es in den letzten Wochen um Mundhygiene.
Eine Mitarbeiterin des „Arbeitskreises Zahnmedizinische Prophylaxe Duisburg e.V.“ hat uns als erstes eine Geschichte über ein Mädchen erzählt, das über den Tag verschiedene Sachen isst und trinkt. Wir sollten dabei abschätzen, wie viele Zuckerwürfel es zu sich nimmt und diese in einem Glas zählen. Am Ende waren es fast 100 Zuckerwürfel, die das Mädchen zu sich genommen hat.
Zum Schluss wurden uns ein Papierbecher und eine Zahnbürste gegeben. Nach den Anweisungen der Mitarbeiterin haben sich dann die Kinder, die wollten, die Zähne geputzt. Mit der Formel „KAI“ (Kaufläche – Außenseite – Innenseite) konnten wir wieder mit einem weißen Lächeln nach Hause gehen. Die Zahnbürste durften wir sogar behalten.
Von den Einstein-Reportern Amata und Alex
Alle sechsten Klassen fuhren nach den Herbstferien nach Esens-Bensersiel an die Nordsee.
Am Anreisetag hatten alle Kinder Freizeit und durften ihre Sachen auspacken, also durften sich alle nach knapp fünf Stunden Hinfahrt erholen.
Über die Jugendherberge:
Es sind vier Tischtennisplatten vorhanden, zwei draußen und zwei unten im Keller, außerdem sind noch andere Spielgeräte auf dem Gelände zu finden.
Im Erdgeschoss gibt es mehrere Essräume, einen großen Gemeinschaftsraum und ein täglich wechselndes Buffet. Vom Flur aus kommt man in den Korridor von den Zimmern der Jungen. Geht man aber in das Treppenhaus davor, kommt man zu den Mädchenkorridoren.
Über das Programm:
Alle sechsten Klassen gingen zu verschiedenen Zeiten zur Seehundeauffangstation.
Dort konnte man viel über das Leben der Seehunde lernen. Interessant war auch der Vortrag und der Film, mit dem man viel gelernt hat, nicht nur über die Seehundstation, sondern auch über Seehunde generell. Danach konnte man als Klasse durch die Station laufen, Seehunde besichtigen, Fütterungen zuschauen und noch viel mehr. Anschließend waren wir noch am Strand oder durften in Grüppchen durch die Stadt laufen. Alles in einem hatte jede Klasse viel Spaß.
An einem anderen Tag waren wir auf Langeoog. Wie wir dort hingekommen sind, fragen Sie sich? Wir sind mit dem Kutter gefahren. Wir durften dort durch die Stadt laufen, wo man viel entdecken konnte. Zurück zum Kutter fuhren wir mit dem Zug. Auf der Rückfahrt war es noch cooler als auf der Hinfahrt. Wir durften nämlich beim Fischen zugucken.
Einen Tag haben wir auch nur in Esens verbracht. Dort erfuhren wir ein bisschen über die Geschichte von Esens. Danach wollten wir eine GPS-Tour machen, aber aufgrund von starkem Regen konnte eine Klasse keine GPS-Tour machen, jedoch konnte diese Klasse sich durch das Museum führen lassen.
Am Abend der letzten Nacht fand eine Disco mit einem Freigetränk statt. Danach packten alle Klassen ihre Sachen zusammen und am nächsten Tag war schon die Abreise.
Alles in einem fanden wir die Klassenfahrt toll!
Herrn Jelitto und Herrn Kehrmann
Sie sind sehr wichtig für unsere Schule und jeder kennt sie, und trotzdem weiß man nicht viel über sie: unsere Schulleiter Herr Jelitto und Herr Kehrmann. Deswegen haben unsere Einstein-Reporter Filip und Jonathan die beiden interviewt.
Interview mit Herrn Jelitto
Seit wann sind Sie Schulleiter hier?
Ich bin Schulleiter seit Sommer 2017.
Welche Aufgaben haben Sie als Schulleiter?
Ich habe Verantwortung für so ziemlich alles. Ich bin für die Einstellung von Lehrern, Weiterentwicklung der Schule, für reibungslosen Unterricht, Beurteilung von Lehrkräften und natürlich die Bildung und Erziehung von Kindern zuständig.
Vervollständigen Sie bitte folgende Sätze:
Ich bin gerne Schulleiter am AEG, weil… ich diese Schule für eine ganz besondere Schule mit ganz besonderen Schülerinnen und Schülern halte.
Ich habe keine Lust auf meinen Job, wenn… keine Zeit mehr übrig dafür übrig bleibt, sich um das Wichtigste zu kümmern: die Schülerinnen und Schüler.
Welche Fächer unterrichten Sie?
Ich unterrichte Latein, evangelische Religionslehre und Informatik.
Was war Ihr Lieblingsfach als Schüler?
Mathe, Sport und Latein mochte ich am liebsten.
Was war als Schüler Ihre schlechteste Note in welchem Fach?
Meine schlechteste Note war eine vier in Biologie.
Wie schätzen Sie die den Wohlfühlfaktor als Schüler an unserer Schule ein? Geben Sie eine Schulnote!
gut (plus)
Beschreiben Sie unsere Schule mit drei Adjektiven!
modern, freundlich, vielseitig
Welche Schwerpunkte hat unsere Schule?
Wir sind als MINT-Schule und aktuell als Schule der Filmbildung NRW ausgezeichnet. Außerdem setzen wir auch Schwerpunkte in den Bereichen Sport und Fremdsprachen.
Das Einstein in zehn Jahren: Stellen Sie sich vor, Sie hätten drei Wünsche frei. Welche wären das?
Ich wünsche mir auch in zehn Jahren einen respektvollen Umgang miteinander. Außerdem würde ich mich freuen, wenn die Schüler immer gerne zu uns kommen und die Fenster saniert wären.
Interview mit Herrn Kehrmann
Ich bin hier schon seit 2017 stellvertretender Schulleiter.
Als stellvertretender Schulleiter muss ich mich zum Beispiel um Finanzen, Terminpläne und Organisatorisches kümmern, aber auch zusammen mit dem Schulleiter um die Weiterentwicklung der Schule.
Ich bin gerne stellvertretender Schulleiter am AEG, weil… es hier so viele tolle Schülerinnen und Schüler gibt und wir im Kollegium ein gutes Team sind.
Ich habe keine Lust auf meinen Job, wenn… alles kaputt gemacht wird.
Mathematik und katholische Religion sind meine Unterrichtsfächer.
Meine Lieblingsfächer als Kind waren Mathe und Musik.
Eine vier in Englisch war meine schlechteste Note.
Ich denke, eine solide zwei ist eine gute Note.
offen, sympathisch, lebendig
Die Flurtüren sollen bis zum Ende des Jahres fertig werden und einige Räume bekommen noch neue Deckenlampen.
Ich möchte gutes Internet, schöne Aufenthaltsorte und weiterhin so tolle Lehrer und Schüler.