
Lies mal wieder
eine Buchempfehlung von Einstein-Reporter Zeyd
Das Buch „Woodwalkers“ von Katja Brandis handelt von einem Jungen namens Carag, der als Puma lebt und sich in einen Menschen verwandeln kann. Das fasziniert ihn so sehr, dass er seine Puma-Familie verlässt, um bei den Menschen zu leben. Als er seine Entscheidung bereut, ist seine Puma-Familie aber weg. Drei Jahre später bekommt er eine Einladung zu einem Internat, in dem die „Woodlwalkers“ leben, das sind Gestalten, die halb Tier und halb Mensch sind. Er freut sich darüber, stellt aber mit der Zeit fest, dass hier auch Gefahren lauern.
Ich finde das Buch spannend, weil viele Kämpfe beschrieben werden. Außerdem ist es lustig, denn in jedem Kapitel gibt es mindestens eine witzige Stelle. Ich würde das Buch Jungen und Mädchen ab 11 Jahren empfehlen, die gerne Fantasy-Romane lesen.

- Der Kanzler oder die Kanzlerin wird nicht direkt vom Volk gewählt, sondern die Parteien und Abgeordneten im neugewählten Bundestag stimmen über den Kanzler ab.
- Welche Partei stellt in der Regel den Kanzler/die Kanzlerin? Die Partei mit den meisten Stimmen, also z. B. jetzt die CDU/CSU, bekommt den Regierungsauftrag, d. h. sie lädt andere Parteien zu Sondierungsgesprächen ein.
- Ein Kanzler braucht bei der Abstimmung eine Mehrheit, aber welche? Er braucht insgesamt eine absolute Mehrheit, d. h. mehr als 50 % der 630 Abgeordneten müssen für den Kanzler oder die Kanzlerin stimmen.
Von Einstein-Reporter Julian

Ab jetzt wird jeden Montag in der siebten Stunde in Raum 113 die Brettspiel-AG beim Referendar Herrn Fleischer stattfinden.
Dort soll ein Ort entstehen, an dem Schüler aller Altersklassen zusammen Brett- und Kartenspiele spielen. Da der Montagstermin mit der Schach-AG konkurriert, soll mittelfristig auch ein Termin am Freitagmittag etabliert werden. Die Mitgliedschaft soll relativ offen sein. Es wird eine Mitgliederliste geben, aber jeder ist dazu eingeladen mitzuspielen.
Herr Fleischer gründete die AG aus mehreren Gründen. Ein Grund ist, dass Brettspiele langsam wieder beliebter werden. Dazu wird beim Spielen auch etwas weitergetragen, egal ob das eine Kultur, eine Tradition oder etwas anderes ist.
Von Einstein-Reporter Max

Ich habe in den letzten beiden Januarwochen ein Praktikum in der Moerser Lokalredaktion der Zeitung NRZ gemacht. Im Laufe der zwei Wochen habe ich Übungstexte verfasst und war bei vier Außenterminen mit dabei.
Jeder Tag fing mit der Redaktionskonferenz an. Auf dieser wurden Termine ausgewählt und verteilt und es wurde darauf geachtet, wie oft verschiedene Artikel online aufgerufen wurden.
Im Laufe des Tages sollte ich oft Übungstexte verfassen. Diese reichten von Meldungen bis hin zu Servicetexten.
Doch einige Male war ich auch bei Außenterminen dabei. Hervorheben möchte ich hier den Besuch bei einem vermietbaren Smart-Home. Der Besuch begann schon bei der smarten Klingel, welche laut dem Besitzer schon einige Postboten abgewehrt hat. Diese war zuerst nicht als Klingel erkennbar, da man erst, nachdem man mit der Hand davor war, klingeln konnte. Im Haus zeigte uns der schon über 60-jährige Besitzer einige Funktionen des Hauses. Dazu zählten zwar einige, die jeder KI-Sprachassistent kann, aber es gab auch andere besondere Funktionen. Wenn man in der Nacht aufsteht, wenn man z.B. auf die Toilette gehen muss, gibt es für sechs Minuten gedimmtes Licht, damit man in Ruhe und nicht im Dunkeln zum Klo und zurück gehen kann. Bald soll das Apartment vermietet werden. Ich habe beim Schreiben des Artikels geholfen und wurde auch in der Autorenzeile erwähnt.
Das Praktikum bei der NRZ hat mir wirklich gut gefallen und war eine bereichernde Erfahrung.
Von Einstein-Reporter Max Lanfermann

Welchen Beruf wollten Sie als Kind ergreifen?
Verschiedene Berufe, zuerst Müllmann, dann Kapitän oder Flugkapitän. Nach der Schule wollte ich dann aber Lehrer werden.
Wie kamen Sie dazu, Lehrer zu werden?
Ich wollte etwas machen, womit ich in der Zukunft etwas verändern kann.
Welches Fach hatten Sie als Schüler am liebsten?
Mathe und Physik waren und sind immer noch meine Lieblingsfächer.
Welches Ihrer Fächer unterrichten Sie heute lieber?
Ich unterrichte beides gerne, aber ich würde gerne öfter Mathe unterrichten, da ich ja überwiegend in Physik eingesetzt werde.
Welches Thema unterrichten Sie nicht so gerne?
Früher Geometrie, doch heute vereinfachen es die I-Pads.
Worauf könnten Sie im Lehrerberuf auch gerne verzichten?
Auf Schülerinnen und Schüler, die sich gar nicht für das Fach interessieren, sondern nur stören wollen.
Unterrichten Sie lieber jüngere oder ältere Schüler?
Ich unterrichte beide Gruppen gerne.
Schätzen Sie auf einer Skala von eins bis zehn ein, wie streng Sie sind (1 = gar nicht streng, 10 = sehr streng):
Manchmal meine ich, ich bin nicht streng genug, und manchmal meine ich, dass ich zu streng bin.
Vervollständigen Sie bitte diese Sätze:
Ich bin wütend, wenn die Schüler respektlos sind.
Wenn es in der Klasse laut ist, dann kann man nicht mehr miteinander sprechen und sich verstehen.
Was ich gar nicht leiden kann, ist Respektlosigkeit.
Ich lache am liebsten über lustige Einfälle, die mit dem Fach zu tun haben.
Entscheiden Sie sich spontan:
Pizza oder Pommes? Pizza
Messi oder Ronaldo? Keine Ahnung
Schlager oder Pop? Pop
Hund oder Katze? Beide
Singen oder Tanzen? Singen
Tafel oder Beamer? Tafel
Ein Fun-Fact über mich:
Früher habe ich versucht, eine Gemeinschaft in einem Computerspiel aufzubauen, das ist aber leider gescheitert.