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„Der Schatz der Azteken“ – eine mittelmäßige Buchverfilmung

Vor kurzem habe ich über Karl Mays Buch „Schloss Rodriganda“ geschrieben. Es stellte sich heraus, dass das Buch 1965 als „Der Schatz der Azteken“ verfilmt wurde. Doch wie nah ist der Film am Buch und ist der Film überhaupt gut?

 

Die erste Frage ist schnell beantwortet, denn der Film hat nicht viel mit dem Buch zu tun. Interessanter ist: Was haben Film und Buch gemeinsam? Eine Gemeinsamkeit ist der Hauptcharakter, also Dr. Sternau. Bei den Bösen wird es schwieriger. Am wichtigsten sind einerseits Graf Alfonso und Josefa Cortejo, andererseits Kapitän Verdoja, ein Bösewicht aus dem zweiten Band. Der einzige andere Charakter, der angedeutet wird, ist Pablo Cortejo, der in den Büchern der wahrscheinlich wichtigste Bösewicht ist. Auch bei der Handlung freut man sich über jede Gemeinsamkeit mit den Büchern. Es ist schon sehr fragwürdig, dass die Haupthandlung der Bücher nicht vorhanden ist.

Doch ist der Film gut? Na ja. Ich habe schon Schlechteres gesehen, wie z.B. „Der Velocipastor: Die Klaue Gottes“, doch diesen Film zu übertreffen, ist kein Kunststück. An die Qualität der Bücher mit ihrer spannenden Story kommt der Film aber nicht heran, nicht einmal annähernd. Auch der Humor der Bücher wird nicht erreicht. Zwar versucht man es, indem man den Charakter „Andreas Hasenpfeffer“ kreiert, der von Ralf Wolter gespielt wird. Doch an vorherige Rollen von Ralf Wolter, wie Sam Hawkens oder Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawuhd al Gossarah kommt Hasenpfeffer nicht heran, er ist tatsächlich sogar sehr nervtötend. Der Film ist nicht gut und nicht schlecht und damit einfach leicht zu vergessen. Dass der Film keine besondere Besetzung hat, so wie z.B. „Der Ölprinz“ mit Heinz Erhardt, hilft wohl auch überhaupt nicht.

„Der Schatz der Azteken“ ist also eine weitere völlig belanglose Buchverfilmung, welche nicht annähernd ans Buch herankommt. Es gibt eigentlich nur zwei Gründe den Film zu gucken: Entweder mag man das Buch sehr gern oder man ist ein Fan der Karl-May-Filme.

Von Einstein-Reporter Max

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Zuletzt aktualisiert: 18. Juni 2025

Sporthelfer-Fahrt

Mitte Mai fand die dreitägige Sporthelferfahrt ins Sport- und Erlebnisdorf Hinsbeck unserer Schule statt.

20 Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgangsstufen 8, 9 und 10 nahmen an der Ausbildung teil.

Am ersten Tag kamen wir in Hinsbeck an, bezogen unsere Zimmer und packten unsere Sachen aus. Dann ging es auch schon direkt zum Mittagessen. Beim ersten richtigen Programmpunkt haben wir Theorie gemacht und Arbeitsblätter zu unseren eigenen Stärken und Schwächen ausgefüllt, danach ging es in die Sporthalle und wir haben ein paar Spiele gespielt. Dann war auch schon wieder Zeit zum Abendessen. Jeder durfte auf sein Zimmer, aber viele haben noch Volleyball oder andere Spiele bis spät in den Abend gespielt.

Der zweite Tag startete mit einem Frühstück und danach nochmal mit einem kleinen Theorieteil. Nach dem Mittagessen teilten wir uns in kleine Gruppen auf und planten „die perfekte Sportstunde“. Anschließend wurden die Ideen vorgeführt und Feedback gegeben. Nach dem Abendessen spielten viele nochmal zusammen Volleyball. Am dritten und letzten Tag führten die letzten Teams noch ihre Sportpläne vor und dann hieß es auch schon zusammenpacken, ein letztes Mal Mittagessen und dann wurden wir nacheinander von unseren Eltern abgeholt.

 

Es hat wirklich viel Spaß gemacht, wir haben viel gelernt und gespielt. Alle kamen gut miteinander aus und wir haben viel erlebt.

 

Die Ausbildung geht an der Schule noch weiter und ab dem nächsten Schuljahr dürfen wir bei den Bundesjugendspielen helfen und eigene Sport-Arbeitsgemeinschaften leiten.

 

Von Einstein-Reporterin Johanna

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Zuletzt aktualisiert: 28. Juni 2025

Nachmittagsbetreuung AEG plus

In der Nachmittagsbetreuung „AEG plus“ an unserer Schule werden Schülerinnen und Schüler nach der 6. Stunde betreut.

Die insgesamt 5 Betreuerinnen und Betreuer des Stadtsportbundes kümmern sich im Durchschnitt um 50 bis 60 Kinder. Man kann bis zur siebten Klasse angemeldet werden. 
Neben der Cafeteria gibt es mehrere Räume für die Nachmittagsbetreuung: ein Zimmer, in dem Hausaufgaben gemacht werden, ein Freizeitzimmer, Toiletten und einen Taschenraum. In der Betreuung wird u.a. viel gespielt und gebastelt, auch draußen auf dem Schulfhof kann man z.B. Fußball spielen. Handys sind verboten, es sei denn, man fragt, ob man es benutzen darf. Man darf es aber auch nur benutzen, um z. B. Bilder zu zeigen. Wenn man sich schlägt, kann man auch von der Betreuung ausgeschlossen werden, denn das Motto der Betreuung ist, dass man alles mit Worten lösen kann. 

 

 

Von den Einstein-Reportern Jan, Julian und Leo

 

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Zuletzt aktualisiert: 08. Juni 2025

Die bewegte Pause – Wie kommt sie bei den Schülerinnen und Schülern an?

von den Einstein-Reportern Max und Jan

Seit einer Woche gibt es nun die bewegte Pause am AEG und die Nachfrage steigt täglich. Aber was hält die Schülerschaft davon und was sagen die Sporthelfer, welche die Ausleihe betreiben?

Zuerst haben wir einige Schüler befragt, welche die Sportgeräte nutzen. Bei diesen ist klar, die bewegte Pause ist „gut“, „cool“ oder sogar „10/10“. Auch gelobt wurde, dass man die Geräte mit Freunden teilen kann und dass man nicht die ganze Zeit am Handy hocken muss. Momentan ist das beliebteste ausleihbare Gerät der Pogo-Stick, der auch von einem Schüler explizit gelobt wurde.

Die Meinung der Schülerinnen und Schüler, die das Angebot noch nicht genutzt haben, ist gemischt. Sie reichen von „Ist ja eine gute Idee“ über „Ich glaube nicht, dass ich es nutzen werde“ zu „Ist ja unnötig“. Letzteres wurde damit begründet, dass man seine Pause auch am Handy verbringen kann. Einem Schüler fiel auch auf, dass nur Fünft- bis Siebtklässler das Angebot nutzen. Als wir die Umfrage durchgeführt haben, sind uns unter den Benutzern auch nur Leute aus dieser Altersstufe aufgefallen. Doch das wird sich in den kommenden Wochen vielleicht ändern.

Natürlich haben wir auch die Sporthelfer befragt. Diese sehen Vorteile für sich und die Schülerinnen und Schüler, die die Geräte ausleihen. Laut einem Sporthelfer hingen viele der Schüler vorher am Handy, was sie nun nicht mehr tun. Dazu sagt ein anderer Sporthelfer, dass man bei der Ausleihe „chillen“ kann.

Doch wenn die Nachfrage weiterhin so steigt wie jetzt, ist wohl bald nicht mehr so viel Zeit zum Chillen.

Poster Bewegte Pause am Einstein 

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Zuletzt aktualisiert: 18. Mai 2025

Die Kampfkunst „Kuk Sool Won“ trainiert den Körper

Bei Kuk Sool Won, einer Kombination aus verschiedenen Kampfsportarten, erfährst du zum Beispiel, wie du dich selbst befreien kannst, wenn du von einem Gegner an der Hand oder am Arm festgehalten wirst.

9 unterschiedliche Möglichkeiten werden hier beigebracht. Außerdem lernst du Falltechniken kennen, d.h. du lernst zu fallen, ohne dir weh zu tun, wenn dich ein Gegner zu Boden bringt. Hier gibt es 6 verschiedene Techniken. Ein bisschen Boxen ist auch mit dabei, zur Verteidigung und im Angriff. Mit Bambusstäben wird teilweise auch gearbeitet, um Kämpfe zu simulieren. Da man viel in Bewegung ist, wird der Körper richtig gut trainiert.

Bei Turnieren kann man dann unter Beweis stellen, wie gut man ist. Das muss man auch, wenn man einen höheren Gürtel bekommen will. Diese Gürtel zeigen über die Farben an, wie weit man schon gekommen.

 

Von Einstein-Reporter Zeyd

 

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Zuletzt aktualisiert: 08. Mai 2025
  1. Besuch bei der Rumelner Feuerwehr
  2. Berufsfelderkundungstage
  3. Schloss Rodriganda – eine Buchkritik
  4. Modellfliegen als Hobby

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