In dieser Woche findet erstmalig der Schüleraustausch mit unserer neuen italienischen Partnerschule, dem „Liceo Classico F. Frezzi“ aus Foligno in Umbrien, statt. Wir heißen dabei 13 Schülerinnen und Schüler sowie zwei Lehrerinnen herzlich willkommen!
Die italienischen Jugendlichen wohnen in dieser Zeit bei ihren jeweiligen Austauschpartnerinnen und -partnern aus den Jahrgangsstufen Q1 und 10. Sie besuchen gemeinsam den Unterricht unserer Schule, werden aber auch Rumeln, die Duisburger City und Düsseldorf näher kennen lernen. Auch eine interkulturelle Unterrichtsstunde und der Besuch unseres Weihnachtskonzertes am Freitagabend stehen auf dem Programm, bevor es am Sonntag wieder Richtung Heimat geht.
Erfreulicherweise übernimmt der Förderverein die Kosten für alle Ausflüge, wofür wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken möchten.
Unsere Schülerinnen und Schüler sowie Frau Albiez und Frau Knaup, die den Austausch organisieren, werden dann im März 2024 nach Italien zum Gegenbesuch fahren.
Wir wünschen unseren Gästen sowie den aufnehmenden Familien eine großartige Woche mit vielen schönen Erlebnissen und Erfahrungen!
Unsere Jungen-Basketballmannschaft (WK II) hat einen hervorragenden zweiten Platz bei den Duisburger Stadtmeisterschaften gewonnen.
Das Finale ging auch nur ganz knapp mit zwei Punkten Unterschied (31:29) verloren. Wir gratulieren dem Basketballteam und seinem Trainer Herrn Albrecht!
Am 25. November war es wieder so weit: Das Albert-Einstein-Gymnasium in Duisburg Rumeln-Kaldenhausen öffnete seine Türen, um Kindern der vierten Klassen zu zeigen, was am "Einstein" alles los ist.
Getreu unserem Motto "Gemeinsam am Einstein" haben zahlreiche Schülerinnen und Schüler, die Lehrerinnen und Lehrer sowie ganz viele engagierte Eltern ein tolles Programm mit vielen interessanten Einblicken erstellt, das sich an den Leitsätzen unseres Schulprogramms orientiert.
Beim Klick auf ein Bild erscheint eine Bildergalerie mit weiteren Bildern zum entsprechenden Leitsatz.
Leitsatz 1: Soziales Miteinander
In unserer Schulgemeinschaft (Schüler*innen, Lehrer*innen, Eltern) arbeiten und lernen wir in einer vertrauensvollen und offenen Atmosphäre, in der sich alle wohl fühlen können und respektiert werden.Leitsatz 2: Schülerorientierung und individuelle Förderung
Unsere Schüler*innen werden in ihrer Individualität wertgeschätzt und nach ihren Begabungen und Bedürfnissen gefördert.Leitsatz 3: Selbstständigkeit / Eigenverantwortung / Mündigkeit
Unsere Schulgemeinschaft unterstützt die Schüler*innen bei der Entwicklung einer selbstständigen, mündigen und verantwortungsvollen Persönlichkeit.Leitsatz 4: Chancen bieten / Zukunftsorientierung
Wir stellen uns gemeinsam innovativ auf die Veränderungen der globalisierten Lebenswelt ein.Leitsatz 5: Offenheit
Wir sind offen für interkulturelle Erfahrungen, kreative Ideen und außerschulische Kooperationen.Man könnte auch fragen: Was fördert er nicht? Denn ohne unseren Förderverein sähen unsere Klassenräume viel leerer aus, hätte so mancher Ausflug nicht stattfinden können oder wären zahlreiche Erfolge nicht belohnt worden.
Ohne den Förderverein hätten wir deutlich weniger Beamer, könnten die Fünftklässler nicht auf Pausenkisten zurückgreifen und auch viele Klassenräume hätten keine Regale für die Kisten, in denen unsere Schülerinnen und Schüler Hefte oder Bücher lagern können, damit sie nicht immer alles mit nach Hause tragen müssen.
Ohne den Förderverein würde so manches Sportgerät fehlen oder unsere Fußballteams hätten bei Turnieren keine einheitlichen Trikots. Auch die Robotik- oder 3D-Druck-AG hätten ohne den Förderverein weniger Möglichkeiten, bei den Theateraufführungen könnte kein Bühnenvorhang zugezogen werden und der Sprachenraum wäre auch ohne Equipment.
Ohne den Förderverein wäre der eine oder andere Theaterbesuch einer gesamten Jahrgangsstufe teurer geworden oder die besten Abiturienten und Gewinner des Vorlesewettbewerbs müssten ohne Preis nach Hause gehen.
Aber nicht nur die derzeitigen Einsteiner kommen in den Genuss einer Förderung, denn ohne den Förderverein gäbe es auch das traditionelle Ehemaligentreffen, das in diesem Jahr am 02. Dezember stattfindet, nicht mehr.
Ganz aktuell sorgt der Förderverein für eine neue Musikanlage in der Aula, damit zukünftige Konzerte, aber auch Theateraufführungen oder andere Veranstaltungen mit bestem Sound erklingen. Da es bei solchen Gelegenheiten ja auch oft ein Catering gibt, ist geplant, einheitlich bedruckte Becher und Teller anzuschaffen. Außerdem soll das Außengelände verschönert werden, aber auch beim Innenbereich gibt es zahlreiche Ideen zur Schulverschönerung.
Wer noch mehr über den Förderverein wissen will oder auch direkt Mitglied werden möchte, findet hier weitere Informationen.
Unser neues Zertifikat „Schule der Filmbildung NRW“ wird zurzeit bei der Duisburger Filmwoche ganz praktisch in die Tat umgesetzt.
Gleich mehrere Schülergruppen haben nämlich im Rahmen der Duisburger Filmwoche am Dokumentarfilmfestival für Kinder und Jugendliche, doxs! genannt, teilgenommen. Dabei haben sie sich nicht nur einige Dokumentarfilme angesehen, sondern waren auch bei der Preisverleihung dabei. Eine Schülerjury hatte zuvor die Aufgabe wahrgenommen, den besten aus zehn Filmen aus ganz Europa auszuwählen. Der Filmpreis „GROSSE KLAPPE“ ging an den Film „A History Of The World According To Getty Images“ (UK/NO 2022) von Richard Misek. Alle Schülerinnen und Schüler konnten im vollbesetzten Filmforum dem Regisseur nach der Preisverleihung auch noch Fragen zu seiner Arbeit stellen.
Im nächsten Jahr können dann zwei Einsteiner besonders intensiv am doxs!-festival teilnehmen. Sie sollen dann nicht nur Dokumentarfilme schauen, sondern auch als Jurymitglieder mitentscheiden, wer den Filmpreis bekommt.
Unsere Schule wurde jetzt in einer Feierstunde mit dem Zertifikat „Schule der Filmbildung NRW“ als erste Schule in Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet!
Bei dieser Auszeichnung handelt es sich um ein von FILM+SCHULE NRW organisiertes Zertifizierungsprogramm, bei dem die Filmkompetenz von Kindern und Jugendlichen gestärkt werden soll, indem Filmbildung verbindlich und systematisch in den Unterricht unterschiedlicher Fächer der Jahrgangsstufen 5-10 integriert wird.
Die Idee, an dem Programm teilzunehmen, kam von Herrn Großmann und dank des großen Engagements von Herrn Viehrig hat unsere Schule in den letzten zwei Jahren dieses Zertifizierungsprogramm erfolgreich durchlaufen und darf jetzt als erste Schule in NRW den Titel „Schule der Filmbildung NRW“ tragen.
Viele Gäste waren zur feierlichen Verleihung gekommen: Neben der Bezirksbürgermeisterin Elisabeth Liß nahmen auch Annika Chung vom Ministerium für Schule und Bildung NRW sowie Prof. Dr. Markus Köster, Leiter des LWL-Medienzentrums für Westfalen, deren Institutionen gemeinsamer Träger der Landesagentur FILM+SCHULE NRW sind, teil. Das Zertifikat überreichten Uwe Leonhardt, Geschäftsführer von FILM+SCHULE NRW, und die Projektleiterin Jelka Luckfiel. Auch Schüler- und Elternvertreter waren anwesend, da ja die gesamte Schulgemeinschaft der Teilnahme am Zertifizierungsprogramm zugestimmt hatte und auch die gesamte Schulgemeinschaft ausgezeichnet wurde.
Unser Schulleiter Herr Jelitto verlieh in seiner Rede nicht nur seiner großen Freude über diesen Titel Ausdruck, sondern betonte auch, dass diese Auszeichnung „ein wichtiger Meilenstein in dem medien- und digitalisierungsbezogenen Entwicklungsprozess unserer Schule ist.“ Uwe Leonhardt machte in seinem Grußwort die Bedeutung des Zertifikats auch für die demokratische Bildungsarbeit in der immer stärker mediatisierten Welt deutlich.
Natürlich wurden in dem Festakt auch Filme gezeigt, die in den letzten Jahren am Einstein entstanden sind: Von Erklärvideos über Stop-Motion-Filme bis hin zu dem Dokumentarfilm „Wer hörts Rum(m)eln?“, dessen Produktion von Filmregisseur Volker Köster begleitet wurde. Kooperationen mit Filmschaffenden gehören für eine „Schule der Filmbildung“ ebenso zum Programm wie an den Schulkinowochen teilzunehmen sowie analytische und kreativ-produktive Filmarbeit verbindlich im Fachunterricht kennen zu lernen, sodass auch außerhalb unserer FILM-AG oder des Faches „Darstellen und Gestalten“ in der Breite Filmbildung erfolgt.
In einer abschließenden Diskussionsrunde wurden noch Wünsche für die Zukunft geäußert: Neben einer besseren finanziellen Unterstützung u.a. für die technische Ausstattung wünschten sich einige Schüler, dass das Fach „Darstellen und Gestalten“ auch in der Oberstufe unterrichtet werden solle, weil ihnen die Arbeit mit Filmen sehr viel Spaß gemacht habe und sie sich auch in ihrem Alltag täglich mit Filmen auseinandersetzen würden. Das zeigt einmal mehr, wie bereichernd und wichtig Filmbildung ist.
Mit der Auszeichnung „Schule der Filmbildung NRW“ hat unsere Schule also genau den Nerv der Zeit getroffen.
Beitrag unter Mitarbeit von Einstein-Reporter Max
Fotos: FILM+SCHULE NRW / Ansgar Bolle
Bei der Kanu-WM, die in der vergangenen Woche an der Duisburger Regatta-Bahn ausgetragen wurde, waren auch Einsteiner dabei.
Sie saßen zwar nicht in den Kanus auf dem Wasser, durften aber die drei Kanus für die Nationen Österreich, Norwegen und Nigeria, die vor den Sommerferien an unserer Schule aufwendig künstlerisch und landestypisch gestaltet worden waren, anlässlich der Eröffnungsfeier beim Einlauf der teilnehmenden Nationen hereintragen.
Auch die Achtklässlerin Johanna gehörte zu den Kanu-Trägerinnen und berichtet hier von ihren Erlebnissen:
"Am Tag der Eröffnungsfeier trafen sich über 90 Kinder von verschiedenen Schulen an der Regattabahn, um die Holzkanus der der Nationen hereinzutragen. Von unserer Schule waren vier Schülerinnen und Schüler dabei. In der alphabetischen Reihenfolge der Länder sollten wir in unsere Kanus steigen und dann wurden wir erstmal fotografiert.
Vor dem Einlauf der Nationen wurden noch Flaggen und Schilder mit Ländernamen verteilt, dann wurde Musik gespielt und wir konnten mit dem jeweiligen Land einlaufen. Die Eröffnungsfeier hat ungefähr eine Stunde gedauert, die Vorbereitungen dazu aber ca. zwei Stunden.
Anschließend wurden die Kanus noch von einer Jury bewertet und die schönsten und originellsten Kanus wurden auf der Wiese vor der Regattabahn ausgestellt. Unsere drei Kanus der Länder Österreich, Nigeria und Norwegen waren auch dabei!"
Mit Frau Lübbers haben wir jetzt eine ausgebildete Schulseelsorgerin am Einstein. Aber was macht eigentlich eine Schulseelsorgerin?
Wie der Name schon sagt, sorgt bzw. kümmert sich eine Schulseelsorgerin um die Seele. Wem also etwas auf der Seele liegt, ist bei Frau Lübbers genau richtig, und dabei ist es ganz egal, was einen gerade so beschäftigt: Kummer, Trauer, Angst oder auch Unsicherheiten oder Fragen, die das Leben betreffen – für all diese Themen ist Frau Lübbers ansprechbar. In erster Linie gilt das Angebot natürlich für Schülerinnen und Schüler, aber auch Lehrkräfte oder Eltern können sich an Frau Lübbers wenden, entweder persönlich oder per E-Mail (
Neben den Gesprächsangeboten unserer Schulsozialarbeiterin Frau Hofius und unseres Beratungsteams, das aus Frau Telligman und Herrn Hümbs besteht, ist die Schulseelsorge jetzt also eine dritte Anlaufstelle für Fragen und Sorgen der Mitglieder unserer Schulgemeinschaft.
152 neue Einsteiner wurden heute feierlich eingeschult.
Der erste Schultag am Einstein startete für die neuen fünften Klassen um 10.15 Uhr (5a, 5b, 5c) bzw. 11.15 (5d, 5e) Uhr in der Aula, wo die Schülerinnen und Schüler zunächst musikalisch begrüßt und dann von Herrn Jelitto und Frau Lienenbecker als Erprobungsstufenkoordinatorin herzlich willkommen geheißen wurden. Nach einem Auftritt des Chors der Erprobungsstufe wurden die neuen Einsteiner anschließend in ihre Klassen aufgeteilt, die sie ja schon am Schnuppernachmittag vor den Sommerferien kennen gelernt hatten. Mit den Klassenleitungsteams ging es schließlich in den Klassenraum zur ersten richtigen „Unterrichtsstunde“ am Einstein. Mit im Gepäck: Jede Menge Infos über unsere Schule und eine Pausenkiste mit Spielmaterialien, die der Förderverein spendiert hat.
Währenddessen durften sich die wartenden Eltern bei einem Stück Kuchen und einer Tasse Kaffee in der Schulstraße stärken.
In den nächsten Tagen werden die Fünftklässlerinnen und Fünftklässler noch viel Unterricht bei Ihren Klassenleitungsteams haben und dabei unsere Schule ganz genau erkunden können.
Wir wünschen allen neuen Einsteinern neun wunderbare Jahre an unserer Schule!