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Neuntklässler lernen Köln kennen

von Einstein-Reporter Max

Die Jahrgangsstufe 9 war vom 28. August bis zum 1. September auf Reisen. Die Klassen 9a, 9c und 9e fuhren nach Köln und für die 9b ging es zusammen mit der 9d nach Bremerhaven. Ich bin aus der 9c, weshalb sich dieser Artikel mit Köln befasst.

28. August

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Nachdem der Bus nicht gekommen war und ein neuer geholt werden musste, wurden erst einmal die Koffer im Hotel untergebracht. Danach liefen wir bis zum Dom, von dem aus wir in Gruppen aus mindestens drei Leuten die Stadt erkunden durften. Es ging weiter mit einer Führung durch die Altstadt von dem Kölner Dom bis zum Platz vor dem Rathaus.

29. August
Der zweite Tag startete mit dem Schokoladenmuseum, in dem wir auch eine Führung über nachhaltige Schokolade hatten. Später gingen wir bowlen.

30. August
An diesem Tag waren wir in Bonn. Zuerst besuchten wir das Haus der Geschichte. Danach ging es zum Beethovenplatz, auf dem wir die Aufgabe bekamen, einen Euro in bessere Dinge einzutauschen. Unsere Gruppe endete mit den Brötchen einer älteren Dame.

31. August
Mit „Moonlight Minigolf“, was normales Minigolf mit 3D-Brillen ist, begann der nächste Tag. Später besichtigten wir den Kölner Dom und bestiegen den Kirchturm. Wir ließen den Tag im Hard Rock Cafe ausklingen, bevor es am nächsten Tag Richtung Heimat ging.

Meinungen der Schülerinnen und Schüler zur Klassenfahrt

„Besonders das Hard Rock Cafe am letzten Tag war cool.“

„Frühstück, Nachtisch und Köln waren geil.“

„Der Billardtisch war cool, aber teuer.“

"Mir persönlich gefiel der Tag in Bonn am meisten."

Zuletzt aktualisiert: 29. September 2023

Lehrerinterview der Einstein-Reporterinnen mit ….

???

 

...Frau Lienenbecker

 

aufgeschrieben von Mia-Jolie und Pia

 

Frau Lienenbecker unterrichtet seit 1997 die Fächer Mathematik und Biologie.

 

 

Welchen Beruf wollten Sie als Schülerin ergreifen?

 

Ich wollte schon immer Lehrerin werden.

 

 

Wie kamen Sie dazu, Lehrerin zu werden?

 

Meine Eltern sind auch Lehrer.

 

 

Welches Fach hatten Sie als Kind am liebsten?

 

Ich mochte immer schon Mathematik sehr gerne.

 

 

Welches Ihrer Fächer unterrichten Sie heute lieber?

 

Mathematik

 

 

Welches Thema unterrichten Sie nicht so gerne?

 

Die Themen „Flächen und Volumen“ finde ich nicht so spannend.

 

 

Worauf könnten Sie im Lehrerberuf auch gerne verzichten?

 

Auf Nachmittagsunterricht

 

 

Unterrichten Sie lieber jüngere oder ältere Schüler?

 

Ich unterrichte lieber jüngere Schüler, weil ich zurzeit nur jüngere Schüler habe.

Das wechselt aber immer mal wieder.

 

 

Schätzen Sie auf einer Skala von 1 bis 10 ein, wie streng Sie sind (1= gar nicht streng, 10=sehr streng)

 

Ich denke 5/10.

 

 

Vervollständigen Sie bitte folgende Sätze:

 

Ich bin wütend, wenn … man nicht mit mir spricht.

 

Wenn es in der Klasse laut ist,… nervt es.

 

Was ich gar nicht leiden kann, ist,… wenn man mir nicht zuhört.

 

Ich lache am liebsten … mit den Schülern zusammen.

 

 

 

 

Entscheiden Sie sich spontan:

 

Pizza oder Pommes? Pizza

 

Messi oder Ronaldo? Eigentlich keiner von beiden, aber wenn ich mich entscheiden muss, dann Messi.

 

Schlager oder Pop? Pop

 

Hund oder Katze? Joker (Elefant)

 

Singen oder Tanzen? Singen

 

Tafel oder Beamer? Tafel – wird aber mehr und mehr vom „Elmo“ abgelöst

 

 

Ein Fun-Fact über Sie:

 

Ein jetziger Lehrer war früher mein Schüler (Herr Poidinger) und ein weiterer Lehrer war mein Referendar (Herr Berger).

Zuletzt aktualisiert: 02. Juni 2023

Das Schülerkonzert aus Sicht von drei Musikerinnen

von den Einstein-Reporterinnen Merle, Johanna und Victoria

Am Freitag vor den Pfingstferien fand an unserer Schule ein Schülerkonzert statt, bei dem das Orchester, der Chor und sogar einzelne Schüler unterschiedliche Talente gezeigt haben, z.B. Singen, verschiedene Instrumente spielen und Kunstwerke vorstellen. Natürlich haben wir das ganze Halbjahr geübt, aber auch vor der Vorführung wurde noch fleißig geübt. Wir mussten alle mindestens eine Stunde vorher da sein, aber die meisten waren nach Schulschluss schon da. Uns wurden die Musikräume hinter der Bühne aufgeschlossen und wir richteten uns dort ein. Die Proben verliefen gut die, wir haben gefühlt hundertmal alles geprobt und waren alle sehr nervös. Dann kamen die ersten Besucher und wir wurden noch nervöser. Anschließend wurde das Orchester angesagt und wir spielten alles perfekt. Es waren viele Lehrer, viele Kinder und deren Familien da.

Für diese und uns Teilnehmer gab es auch Getränke und ein Programmheft mit dem Ablauf dieser aufregenden Stunde. Nachdem Herr Jelitto eine Dankesrede gehalten hatte, sang das Orchester noch den Song ,,Shallow“. Wir waren alle sehr erleichtert, als wir fertig waren. Alles hat gut geklappt.

 

Zuletzt aktualisiert: 03. Juni 2023

Pfandflaschen-Sammelaktion der 5e

von den Einstein-Reporterinnen Mia-Jolie und Pia

Viele wissen, dass auf dem Schulhof und dem Parkplatz sehr viel Müll vorzufinden ist, aber darunter sind auch Pfandflaschen. Dies bemerkte auch die Klasse 5e, während sie Hofdienst hatte. So kamen die Schülerinnen und Schüler auf die Idee, die Flaschen zu sammeln und das Pfand einem guten Zweck zu spenden. Die Kinder sammelten zwei Monate lang während der Pausen und der Nachmittagsbetreuung Flaschen, die auf dem Schulhof herumlagen, aber sie brachten auch von sich aus Flaschen von zu Hause mit. So manche gefundene Flasche war noch halb voll. Wenn darin Wasser war, wurden damit Pflanzen gegossen, wenn aber eine andere Flüssigkeit darin war, entleerten die Fünftklässler sie in der Toilette oder dem Waschbecken. Die Kinder meinten auf die Frage, warum manche Menschen die Flaschen nicht selbst wegbringen, sondern sie einfach in die Natur schmeißen: „Vielleicht weil sie zu faul sind und keine Lust haben.“ Am Ende kamen stolze 20 Euro zusammen, die die Klasse 5e an die Deutsche Krebshilfe spendete. Die Klasse will aber noch weiter sammeln und auch dieses Geld wieder spenden.

Zuletzt aktualisiert: 21. Mai 2023

Ausflug in den Museumspark Orientalis

von den Einstein-Reporterinnen Nisa, Victoria, Johanna

Die sechsten Klassen unserer Schule machten mit den Religions- und Philosophiekursen Mitte Mai einen Ausflug in den Museumspark Orientalis in den Niederlanden. In diesem Park konnten die Schülerinnen und Schüler viel über die Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam lernen.

In kleinen Gruppen zogen die Schülerinnen und Schüler durch den Park und mussten dabei einen Fragebogen ausfüllen.

Der Park sind mehrere Dörfer nachgestellt. Im Dorf Beth Juda konnte man beispielsweise sehen, wie Juden zurzeit Jesu lebten. Die Häuser hatten Flachdächer und nur wenige kleine Fenster. Auch eine kleine Synagoge konnte man besichtigen. Zu einer Karawanserei, also eine Art Herberge für herumziehende Gruppen, kam man, wenn man das jüdische Dorf verließ und weiter durch den Park lief. In einem arabischen Dorf konnte man zum Beispiel eine Moschee betreten und im römischen Dorf wurden kleine Marktstände nachgestellt.

Trotz anderer Vorhersagen regnete es kaum und alle kamen trocken wieder am Einstein an.

Zuletzt aktualisiert: 21. Mai 2023
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