Es ist schon eine gute Tradition an unserer Schule, dass der Projektkurs Theater der Q1 am Ende des Schuljahres ein Theaterstück aufführt.
Nach einem Krimi im letzten Jahr zeigten die Schülerinnen und Schüler in diesem Jahr Oscar Wildes Komödie „Bunbury oder Ernst sein ist alles“. Zwei englische Gentlemen versuchen in diesem Stück mit Tricks, ihre gesellschaftlichen Verpflichtungen und ihre Vergnügungslust unter einen Hut zu bringen. Dabei kommt es zu Verwechslungen, die u.a. mit dem Namen „Ernst“ zu tun haben.
Nach einem Jahr intensiver Arbeit im Projektkurs, der von Simone Hildner und Volker Brinkschulte geleitet wird, sowie zahlreichen Zusatzproben stellten die Schülerinnen und Schüler jetzt ihr komödiantisches Talent erfolgreich unter Beweis und wurden mit stehenden Ovationen belohnt. Aber auch die Regie und die Bühnentechnik-Crew bekamen sehr großen Applaus. Die Technik-AG von Herrn Brand hatte den ganzen Abend über alle ins richtige Licht gesetzt und für guten Sound gesorgt, sodass die Theaterpremiere rundum gelungen war. Wer die Premiere verpasst hat, kann sich die Inszenierung noch am Montag (24.6.) und Mittwoch (26.6.) um jeweils 19 Uhr in der Aula anschauen.