von Einstein-Reporter Alex
Ein tolles und spannendes Buch für alle Magie- und Tierliebhaber: Es geht um eine magische Klasse, die eine neue Lehrerin bekommt. Diese Lehrerin hat einen Bruder mit einer etwas besonderen Gabe. Er kann bestimmte Tiere hören und er kann auch mit ihnen sprechen. Die Klasse bekommt nach und nach immer mehr Tiere. Bevor ein Kind aber ein Tier bekommt, wird mit magischer Post angekündigt, dass das Tier unterwegs ist. Dort gibt es Füchse, Pinguine und noch viele andere Tiere. Immer wenn ein Kind ein magisches Tier bekommt, müssen sie einen Schwur ablegen. Dann kommt ein netter, aber auch etwas komisch aussehender Mann ins Klassenzimmer. Jeder, der ein Tier bekommt, muss jedoch wissen, dass sie Menschen austricksen können. Sie können sich „versteinern“. Das bedeutet, dass nur diese Klasse sie wirklich sehen kann. Jedes Mal kommen andere Tiere und andere Abenteuer, was es gleichzeitig spannend und abwechslungsreich macht. Auch toll sind die Briefe am Anfang und Ende. Ich finde das Buch sehr gut, weil es immer eine kleine Überraschung ist, welches Tier als nächstes kommt. Außerdem wird, bevor die Tiere kommen, der Charakter der Schüler deutlich, als wäre man gerade dort. Im Alter von sechs bis dreizehn ist das Buch ein tolles Leseerlebnis.
Es gibt 13 Bände der Autorinnen Margit Auer und Nina Dulleck, die ersten beiden Bände wurden verfilmt und sind streambar. Die Bücher sind so ziemlich in jeder Buchhandlung erhältlich.
Viel Spaß beim Lesen!
von den Einstein-Reporterinnen Mia-Jolie, Pia und Leonie
Bei uns am Albert-Einstein-Gymnasium gibt es eine Robotik-AG, in der man verschiedene Roboter bauen kann.
Die AG wird von Frau Krukewitt geleitet. Sie findet jeden Mittwoch von 13:30-14:15 Uhr statt, manchmal wird aber auch bis 14:30 Uhr gebastelt.
Mitmachen kann man eigentlich ab der 8. Klasse, aber wenn noch Plätze frei sind, kann man auch als Schüler der unteren Klassen teilnehmen. Die AG nimmt auch an Wettbewerben teil. Im Moment arbeiten das AG-Team unter anderem an einem Roboter mit Greifarmen oder einem fahrfähigen Auto.
von Einstein-Reporterin Amata
Die beste Vorleserin am Einstein im Jahr 2023 heißt Emelie Streuer (Foto: links). Die Schülerin aus der 6b gewann den schulinternen Vorlesewettbewerb. Herzlichen Glückwunsch!
Im jährlichen Vorlesewettbewerb geht es darum, wer wohl am besten vorlesen kann.
In allen Klassen wird zunächst ein Vorlesekönig oder eine Vorlesekönigin ermittelt, indem freiwillige Kandidaten eine Textstelle aus einem selbst gewählten Buch vorlesen.
In der Aula vertreten diese Klassensieger dann ihre Klasse. Hier müssen sie vor ganz großem Publikum aus einem anderen Buch eine kleine Stelle und auch einen Überraschungstext vorlesen. Dabei hat jetzt Emelie gewonnen. Das war aber erst der Anfang. Sie nimmt nämlich an dem Vorlesewettbewerb aller Schulen in Duisburg teil und wird dort das Albert-Einstein-Gymnasium vertreten. Viel Glück dabei!
von Einstein-Reporterin Johanna
Jeden Donnerstag treffen sich im Chemieraum 1 zwei Schülerinnen und ein Schüler, die sich auf den Chemie-Landeswettbewerb „Chem-pions“ vorbereiten. Dabei werden sie von Herrn Pietsch betreut. Es dürfen alle Schülerinnen und Schüler ab Klasse 7 mitmachen. Leider sind dieses Jahr nur drei Schüler und Schülerinnen beim Chemie-Wettbewerb dabei.
Es gibt viele verschiedene Aufgaben zum Thema „Softdrinks und Zucker“, wie z. B. ein Aräometer zu bauen oder Zucker mit Wasser immer und immer wieder zu verdünnen. Ab der Jahrgangsstufe 9 gibt es nochmal andere Aufgaben mit höherem Niveau.
Wenn man wirklich am Wettbewerb teilnehmen möchte, schreibt man ein Protokoll über das, was man sich notiert hat, aber es ist auch nicht schlimm, wenn man nicht teilnehmen möchte und man das nur so aus Spaß macht. Außerdem könnte man, wenn man Lust uns Zeit hat, die anderen Aufgaben aus den Jahren davor machen. In diesem Jahr wollen aber alle Wettbewerbsteilnehmer unserer Schule „Chem-pions“ werden und haben die Protokolle eingereicht.
von Einstein-Reporter Jonathan
In den Klassen 5 und 6 ging es in den letzten Wochen um Mundhygiene.
Eine Mitarbeiterin des „Arbeitskreises Zahnmedizinische Prophylaxe Duisburg e.V.“ hat uns als erstes eine Geschichte über ein Mädchen erzählt, das über den Tag verschiedene Sachen isst und trinkt. Wir sollten dabei abschätzen, wie viele Zuckerwürfel es zu sich nimmt und diese in einem Glas zählen. Am Ende waren es fast 100 Zuckerwürfel, die das Mädchen zu sich genommen hat.
Zum Schluss wurden uns ein Papierbecher und eine Zahnbürste gegeben. Nach den Anweisungen der Mitarbeiterin haben sich dann die Kinder, die wollten, die Zähne geputzt. Mit der Formel „KAI“ (Kaufläche – Außenseite – Innenseite) konnten wir wieder mit einem weißen Lächeln nach Hause gehen. Die Zahnbürste durften wir sogar behalten.