von Einstein-Reporterin Amata

The Big Bang Theory (übersetzt: die Urknall-Theorie) ist eine amerikanische Sitcom von Chuck Lorre und Bill Prady, die 2007 im US-amerikanischem Sender CBS erstmals ausgestrahlt wurde.

Die Serie handelt von Physikern aus Kalifornien, Pasadena, die an der Universität arbeiten.

Der Physiker Dr. Dr. Sheldon Cooper und sein Mitbewohner, der Experimentalphysiker Dr. Leonard Hofstadter, sind mit Rajesh Koothrappali (auch Raj genannt) und Howard Wolowitz befreundet. Der Astrophysiker Raj ist unfähig mit Frauen zu sprechen und Howard ist „nur“ Ingenieur. In der ersten Folge bekommen Sheldon und Leonard eine neue Nachbarin namens Penny, die davon träumt eine erfolgreiche Schauspielerin zu werden, aber in der Cheesecake-Factory arbeiten muss. In Laufe der zwölf Staffeln wird gezeigt, wie es unter den nerdigen Physikern zugeht. Außerdem kommen mit der Zeit mehrere weibliche Figuren hinzu. Es wird dabei auf lustige Weise deutlich, wie sich Wissenschaftler mit dem anderen Geschlecht schwertun.

Ich mag diese Serie, weil sie sich vom Thema her von anderen Sitcoms abhebt. Dadurch kommen auch andere Gags und Witze dazu, die man zwar als Nicht-Physiker auch nicht immer versteht, die aber dafür niveauvoller sind. Ich finde auch die Rollen und die Darstellung durch die Schauspieler sehr passend.

Die FSK-Freigabe für die Serie ist eigentlich ab 6 Jahren, doch ich würde sie erst ab 10 Jahren empfehlen, weil man dann doch inhaltlich mehr versteht.

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